PlauderPaul
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Das Chaos rund um die Entstehung des neuen US-Friedensplans für die Ukraine mündete in ein Gerangel um Einfluss im Weißen Haus. Mehrere Fraktionen kämpfen um die Gunst des Präsidenten und wollen ihm seinen heiß begehrten Ukraine-Deal schenken. Gleichzeitig sind jedoch auch andere Interessengruppen damit beschäftigt, ihre eigenen Ziele durchzusetzen.
Der Kreml sei direkt daran beteiligt gewesen, legen Telefonprotokolle offen, die Bloomberg am Dienstag als Transkript veröffentlichte. Aus ihnen geht hervor, dass Steve Witkoff den Putin-Berater Juri Uschakow berät, wie der russische Präsident Trump manipulieren könne. Darüber hinaus spricht Uschakow in einer anderen Unterredung mit Dimitriew über den Plan – in einer Art, die vermuten lässt, dass große Teile davon tatsächlich aus Russland kommen.
Der 28-Punkteplan für die Ukraine soll ein wichtiger Schritt in Richtung eines Friedensabkommens sein. Doch wie genau dieses Papier aufkam, ist eine noch immer offene Frage. Viele in der EU und Nato erkennen bereits eine klare russische Handschrift in dem Dokument, ihr Verdacht gründet sich auf die wenigen bekannten Fakten: Ein Treffen zwischen Trumps Emissär Steve Witkoff und dem Chef des russischen staatlichen Investitionsfonds und Kreml-Berater Kirill Dimitriew.
Es ist jedoch unklar, wer der Hauptantagonist des Planes sein soll: Russland oder die Ukraine? Wer die Ziele des Plans wirklich vertritt, ist ein weiteres Rätsel. Doch eines ist sicher: Die Zukunft der Ukraine hängt vom Ausgang dieses Machtspiels womöglich nicht nur von sich selbst ab.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rolle von Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn. Er hatte zu Beginn von Trumps zweiter Amtszeit politisch untergetaucht und hat sich erst wieder in den diplomatischen Parkett zurückgezogen. Doch jetzt soll er bei den Verhandlungen in Genf eine wichtige Rolle spielen.
Eine Gruppe um Jared Kushner ist jedoch nicht die einzige, die am Friedensplan beteiligt sein will. Eine weitere Gruppe um Vizepräsident J.D. Vance und Marco Rubio will sich ebenfalls in die Verhandlungen einmischen. Doch wie weit gehen sie noch? Welche Kompromisse sind sie bereit, einzugehen?
Es ist auch unklar, was Marco Rubio, der Außenminister Trumps, mit dem Plan zu tun hat. Er gilt als Proponent des "Frieden durch Stärke"-Slogans und soll sich für die Ukraine einsetzen wollen. Doch wie weit kann er noch gehen? Gibt es innerhalb der Regierung auch andere Stimmen, die sich gegen den Plan aussprechen?
Zuletzt gibt es auch eine Reihe von Kritikern im Repräsentantenhaus, die gemeinsam mit den Demokraten gegen das Vorgehen der Trump-Regierung kämpfen. Doch wie weit kann ihre Einflussnahme reichen? Gibt es auch innerhalb des Senats eine Mehrheit, die sich gegen den Plan ausspricht?
Das Schicksal des neuen US-Friedensplans für die Ukraine ist noch immer ungewiss. Was werden wir in Zukunft sehen? Wird es zu einem Frieden kommen oder wird der Konflikt weiter eskalieren?
Der Kreml sei direkt daran beteiligt gewesen, legen Telefonprotokolle offen, die Bloomberg am Dienstag als Transkript veröffentlichte. Aus ihnen geht hervor, dass Steve Witkoff den Putin-Berater Juri Uschakow berät, wie der russische Präsident Trump manipulieren könne. Darüber hinaus spricht Uschakow in einer anderen Unterredung mit Dimitriew über den Plan – in einer Art, die vermuten lässt, dass große Teile davon tatsächlich aus Russland kommen.
Der 28-Punkteplan für die Ukraine soll ein wichtiger Schritt in Richtung eines Friedensabkommens sein. Doch wie genau dieses Papier aufkam, ist eine noch immer offene Frage. Viele in der EU und Nato erkennen bereits eine klare russische Handschrift in dem Dokument, ihr Verdacht gründet sich auf die wenigen bekannten Fakten: Ein Treffen zwischen Trumps Emissär Steve Witkoff und dem Chef des russischen staatlichen Investitionsfonds und Kreml-Berater Kirill Dimitriew.
Es ist jedoch unklar, wer der Hauptantagonist des Planes sein soll: Russland oder die Ukraine? Wer die Ziele des Plans wirklich vertritt, ist ein weiteres Rätsel. Doch eines ist sicher: Die Zukunft der Ukraine hängt vom Ausgang dieses Machtspiels womöglich nicht nur von sich selbst ab.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rolle von Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn. Er hatte zu Beginn von Trumps zweiter Amtszeit politisch untergetaucht und hat sich erst wieder in den diplomatischen Parkett zurückgezogen. Doch jetzt soll er bei den Verhandlungen in Genf eine wichtige Rolle spielen.
Eine Gruppe um Jared Kushner ist jedoch nicht die einzige, die am Friedensplan beteiligt sein will. Eine weitere Gruppe um Vizepräsident J.D. Vance und Marco Rubio will sich ebenfalls in die Verhandlungen einmischen. Doch wie weit gehen sie noch? Welche Kompromisse sind sie bereit, einzugehen?
Es ist auch unklar, was Marco Rubio, der Außenminister Trumps, mit dem Plan zu tun hat. Er gilt als Proponent des "Frieden durch Stärke"-Slogans und soll sich für die Ukraine einsetzen wollen. Doch wie weit kann er noch gehen? Gibt es innerhalb der Regierung auch andere Stimmen, die sich gegen den Plan aussprechen?
Zuletzt gibt es auch eine Reihe von Kritikern im Repräsentantenhaus, die gemeinsam mit den Demokraten gegen das Vorgehen der Trump-Regierung kämpfen. Doch wie weit kann ihre Einflussnahme reichen? Gibt es auch innerhalb des Senats eine Mehrheit, die sich gegen den Plan ausspricht?
Das Schicksal des neuen US-Friedensplans für die Ukraine ist noch immer ungewiss. Was werden wir in Zukunft sehen? Wird es zu einem Frieden kommen oder wird der Konflikt weiter eskalieren?