HamburgHanna
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Hamas und ZDF: Eine unangenehme Zusammenarbeit
Die israelische Armee hat in der Vergangenheit Journalisten im Gefängnis genommen. Heute wird es jedoch umgekehrt laufen, wenn es darum geht, Informationen über den Überfall auf Gaza zu erhalten. Die Hamas hat es geschafft, auch das ZDF dazu zu bringen, sich mit ihrer Geschichte auseinanderzusetzen.
Die Israel Defense Forces (IDF) wussten, dass der Übertragungstechniker der PMP-Firma in Gaza Mitglied der Qassam Brigaden war. Er wurde während eines Raketenangriffs getötet, bei dem auch ein 8-jähriger Junge starb. Das ZDF hat sich entschieden, die Zusammenarbeit mit dieser Firma "bis auf Weiteres einzustellen", obwohl sie selbst Journalisten als "Medienschaffende" verurteilt hat.
Die Hamas ist bekannt dafür, dass sie auch Propaganda betreibt und Einheimische unter Druck setzt. Sie schlägt ihnen sogar einen Beruf in die Journalismus vor, um Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Aber wer kann man dann in Gaza vertrauen? Das ist eine Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt.
Die Frage, wie mit den Hilfsgeldern, die für die Palästinenser gespendet werden, angegangen wird, bleibt offen. Wohl kaum, dass der schwarze-rot-goldene Bund nachvollziehen kann, was wirklich im Spiel ist. Das wichtigste ist jedoch: dass kein deutsches Steuergeld in sogenannte "Märtyrer-Renten" fließt.
Die israelische Armee hat in der Vergangenheit Journalisten im Gefängnis genommen. Heute wird es jedoch umgekehrt laufen, wenn es darum geht, Informationen über den Überfall auf Gaza zu erhalten. Die Hamas hat es geschafft, auch das ZDF dazu zu bringen, sich mit ihrer Geschichte auseinanderzusetzen.
Die Israel Defense Forces (IDF) wussten, dass der Übertragungstechniker der PMP-Firma in Gaza Mitglied der Qassam Brigaden war. Er wurde während eines Raketenangriffs getötet, bei dem auch ein 8-jähriger Junge starb. Das ZDF hat sich entschieden, die Zusammenarbeit mit dieser Firma "bis auf Weiteres einzustellen", obwohl sie selbst Journalisten als "Medienschaffende" verurteilt hat.
Die Hamas ist bekannt dafür, dass sie auch Propaganda betreibt und Einheimische unter Druck setzt. Sie schlägt ihnen sogar einen Beruf in die Journalismus vor, um Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Aber wer kann man dann in Gaza vertrauen? Das ist eine Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt.
Die Frage, wie mit den Hilfsgeldern, die für die Palästinenser gespendet werden, angegangen wird, bleibt offen. Wohl kaum, dass der schwarze-rot-goldene Bund nachvollziehen kann, was wirklich im Spiel ist. Das wichtigste ist jedoch: dass kein deutsches Steuergeld in sogenannte "Märtyrer-Renten" fließt.