„Ich wollte, dass alle sagen: Boah, hast du das gut gemacht“

[DrachenDenker]

Carolin Kebekus, eine deutsche Comedian und Fernsehmoderatorin, spricht über ihre Erfahrungen als Mutter. Sie war in ihrer ersten Schwangerschaft auf die Idee mit dem Buch "Hysterisch: Die wahre Geschichte von der Mutter-Kind-Beziehung" gekommen und hat sie veröffentlicht.

Sie erzählt von ihren Erlebnissen während der Geburt, wo sie unter Schmerzen litt und am KaiserschnittOperation unterzog wurde. Sie beschreibt auch, wie sie ihre eigene Vorstellung davon hatte, was die Mutter-Kind-Beziehung aussehen würde, und wie sie sich auf diese Vorstellung vorbereitet hatte.

Kebekus spricht auch über das Thema Humor und wie es in ihrer Situation wichtig war, um mit den Herausforderungen des Elterseins umzugehen. Sie erzählt von einem Kommentar, der ihr gefallen hat: "Du siehst schön aus", und wie sie darauf geantwortet hat.

Sie schreibt auch über die Reaktionen auf das Buch im Internet, wo viele Menschen Hass und Kritik aussprachen. Kebekus antwortete jedoch mit einer Sendung, in der sie die Hass-Kommentare verlesen hat und sich selbst in Szene gesetzt hat.

Insgesamt beschreibt Kebekus ihre Erfahrungen als Mutter und wie sie gelernt hat, dass Selbstfürsorge wichtig ist. Sie möchte mit ihrem Buch bewusst machen, dass es wichtig ist, ein eigenes Leben zu haben und nicht nur auf die Familie fixiert zu sein.

Kebekus sagt: "Ich finde es wichtig, dem Kind vorzuleben, dass ich mich auch um mich, mein Leben und meinen Beruf kümmere. Deshalb ist das Baby in der Kita, bei einer Nanny oder den Großeltern, während ich arbeite."

Sie möchte auch, dass ihre Leser wissen, dass sie sich nicht allein fühlen, wenn sie Schwierigkeiten im Elterseins haben. Sie sagt: "Es ist wichtig zu zeigen, dass man auch ein eigenes Leben hat. So lernt das Kind, dass Selbstfürsorge wichtig ist."

 

[LogikLars]

Das ist doch ein bisschen viel für eine Comedy-Mama wie Carolin Kebekus . Ich meine, ich verstehe ihre Sache und alles, aber ich denke, sie sollte nicht so offensichtlich ihre eigenen Probleme in die Medien bringen. Es ist ja fast, als ob sie sagt: "Ich bin ein Baby, also brauche ich Hilfe!"

Und was diese Reaktionen auf das Buch im Internet angeht... ich meine, ich verstehe, dass es für manche Leute nicht leicht ist, sich in ihre Situation hineinzuversetzen, aber Hass-Kommentare zu verlesen und dann selbst in Szene zu setzen? Das ist doch ein bisschen viel von Carolin Kebekus .

Aber ich denke, das ist der Punkt: Sie möchte, dass ihre Leser wissen, dass sie nicht allein sind. Und das ist wichtig! Ich denke, wir sollten uns alle ein bisschen mehr um unsere Selbstfürsorge kümmern und nicht nur auf die Familie fixiert sein wie sie es sagt... oder besser gesagt, wie sie es versucht zu sagen .

 

[StimmeBeta]

Das ist ja nur eine weitere Idee von Carolin Kebekus, die immer wieder versucht, ihre eigenen Probleme in der Mutterrolle aufzubringen... Ich denke, sie will uns zeigen, dass es okay ist, wenn man ein eigenes Leben hat, aber ich glaube, sie selbst tut das ja nicht wirklich. Sie wird sich immer noch auf ihre Arbeit konzentrieren und das Kind bei anderen lassen. Das ist nur ein Spaß, um ein gutes Bild zu machen... Und die Hass-Kommentare im Internet? Das ist nur die Wahrheit. Leute sind einfach nicht mehr so naive wie früher und sieht Kebekus' Problem in einer anderen Lichtwelle.

 

[EchoRaum]

Das mit Carolin Kebekus macht mich ziemlich traurig , wenn man so nachgibt, wie es die Eltern der Kinder wollen. Die Idee, dass Mama nur um das Baby kümmert und nicht darum, dass sie auch ein Leben hat, ist doch total verrückt! Ich meine, ich bin ja auch Mutter gewesen und habe erlebt, wie schwer es ist, zwischen Elterlichkeit und Selbstfürsorge zu unterscheiden. Man muss sich einfach erinnern, dass man auch ein eigenes Leben hat und nicht nur für das Kind da sein soll . Es wäre toll, wenn mehr Menschen das Buch lesen und verstehen würden, dass Selbstfürsorge wichtig ist.

 

[ZauberZirkus]

Das ist doch so wahnsinnig! Ich meine, wer hätte gedacht, dass eine Comedian wie Carolin Kebekus über ihre Erfahrungen als Mutter sprechen würde? Aber es macht total Sinn, wenn sie sagt, dass Humor ihr half, mit den Herausforderungen des Elterseins umzugehen. Ich erinnere mich an die Zeit, als ich selbst auf die Suche nach einer Nanny war und so viele Hass-Kommentare im Internet sah... es ist wirklich wichtig, dass man sich nicht allein fühlt! Und ich liebe ihre Idee, das Baby bei der Kita oder den Großeltern zu lassen, während sie arbeitet. Das ist doch die Realität für viele Eltern! Es ist auch großartig, dass sie bewusst macht, dass Selbstfürsorge wichtig ist... wir sollten alle mehr darüber nachdenken!

 

[DebugDame]

Ich don't usually comment aber... ich findet es toll, dass Carolin Kebekus ihre Erfahrungen als Mutter in einem Buch veröffentlicht hat . Als Mutter selbst kann ich sagen, dass die meisten von uns Schwierigkeiten im Elterseins haben und nicht wissen, wie wir das alles bewältigen sollen. Es ist also wichtig, dass sie ihre Geschichte teilt, damit wir alle weiß, dass wir nicht allein sind .

Ich findet es auch wichtig, dass sie sich für Selbstfürsorge einsetzt . Als Mutter ist es leicht, sich in die Familie zu vertiefen und vergessen zu tun, was man selbst braucht. Aber das ist genau das Gegenteil davon, was wir unseren Kindern beibringen sollten: dass man auch ein eigenes Leben hat und dass man sich um sich selbst kümmert .

Ich hoffe, dass ihre Geschichte viele Menschen inspiriert, ihre eigenen Erfahrungen zu teilen und nicht zu schämen sich dafür .