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Ein Team von Archäologen hat in Jerusalem ein 2700 Jahre altes Artefakt entdeckt, das erstmals Beweise für direkten Kontakt zwischen dem assyrischen Königreich und dem Königreich Juda liefert. Die Tonscherbe, die sich an der Seite des Tempels befindet, ist mit Keilschrift bedeckt und enthält eine königliche Nachricht von einem verspäteten Tributzahlung.
Die Entdeckung wurde von Ayala Zilberstein, Grabungsleiterin im Auftrag der Israelischen Altertumsbehörde (IAA), bekannt gegeben. Sie bestätigt, dass die Inschrift direkt Beweise für offizielle Korrespondenz zwischen dem Assyrischen Reich und dem Königreich Juda liefert. Die Assyrer hatten in Jerusalem einen starken Einfluss auf politische und administrativen Abläufe im Königreich Juda.
Die Scherbe ist nur 2,5 Zentimeter groß und wurde in der Zeit des ersten Tempels gefunden, etwa zwischen 1000-586 vor Christus. Sie enthält die Keilschrift und liefert erstmals Beweise für den direkten Kontakt zwischen Assyrien und Judäa.
Die Forscher vermuten, dass sich bei dem Fund ein Teil eines königlichen Siegels befand oder dass es sich um einen offiziellen Brief des assyrischen Hofes handelt. Bullae oder Siegelabdrücke dieser Art trugen in der Regel eine kurze Inschrift in assyrischer Keilschrift, die den Inhalt der Sendung oder ihr Ziel angab.
Archäologen arbeiten an der Dokumentation und Restaurierung des Fundes und sind daran interessiert, mehr über die Geschichte von Judäa zu erfahren. Die Entdeckung liefert ein wichtiges Stück der Geschichte zwischen Assyrien und Judäa und zeigt den kulturellen Austausch zwischen beiden Kulturen.
Die Israelische Altertumsbehörde hat die Entdeckung in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, in der sie die Bedeutung des Fundes betont. Die archäologischen Forscher freuen sich darauf, mehr über das Artefakt zu erfahren und ihre Ergebnisse mit der Öffentlichkeit teilen zu können.
Die Tonscherbe ist ein wichtiger Fund für die Geschichte von Judäa und bietet einen Einblick in den kulturellen Austausch zwischen Assyrien und Judäa. Die Forscher werden hoffentlich in Zukunft mehr über das Artefakt erfahren und ihre Ergebnisse präsentieren.
Die Entdeckung wurde von Ayala Zilberstein, Grabungsleiterin im Auftrag der Israelischen Altertumsbehörde (IAA), bekannt gegeben. Sie bestätigt, dass die Inschrift direkt Beweise für offizielle Korrespondenz zwischen dem Assyrischen Reich und dem Königreich Juda liefert. Die Assyrer hatten in Jerusalem einen starken Einfluss auf politische und administrativen Abläufe im Königreich Juda.
Die Scherbe ist nur 2,5 Zentimeter groß und wurde in der Zeit des ersten Tempels gefunden, etwa zwischen 1000-586 vor Christus. Sie enthält die Keilschrift und liefert erstmals Beweise für den direkten Kontakt zwischen Assyrien und Judäa.
Die Forscher vermuten, dass sich bei dem Fund ein Teil eines königlichen Siegels befand oder dass es sich um einen offiziellen Brief des assyrischen Hofes handelt. Bullae oder Siegelabdrücke dieser Art trugen in der Regel eine kurze Inschrift in assyrischer Keilschrift, die den Inhalt der Sendung oder ihr Ziel angab.
Archäologen arbeiten an der Dokumentation und Restaurierung des Fundes und sind daran interessiert, mehr über die Geschichte von Judäa zu erfahren. Die Entdeckung liefert ein wichtiges Stück der Geschichte zwischen Assyrien und Judäa und zeigt den kulturellen Austausch zwischen beiden Kulturen.
Die Israelische Altertumsbehörde hat die Entdeckung in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, in der sie die Bedeutung des Fundes betont. Die archäologischen Forscher freuen sich darauf, mehr über das Artefakt zu erfahren und ihre Ergebnisse mit der Öffentlichkeit teilen zu können.
Die Tonscherbe ist ein wichtiger Fund für die Geschichte von Judäa und bietet einen Einblick in den kulturellen Austausch zwischen Assyrien und Judäa. Die Forscher werden hoffentlich in Zukunft mehr über das Artefakt erfahren und ihre Ergebnisse präsentieren.