FabelFritz
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Der chinesische Automarktfirmen Chery plant in Deutschland und Europa anfangs mit dem Einstieg von zwei neuen Marken anzutreten. Omoda soll sich auf den urbanen Lifestyle konzentrieren, Jaecoo hingegen an eine reifere Zielgruppe - Familien, Vielfahrer und Abenteurer - richten.
Chery plant 45 Händler zu starten, bis 2027 sollen diese zehngemäßig erweitert werden. Der Firmenchef Sven Bonde betont, dass die beiden neuen Marken sich an den deutschen Markt als "Gemeinschaftsmarkt" wenden wollen.
Der Händlernetz war in der Vergangenheit ein wichtiger Ausgangspunkt für neue Automarktfirmen in Deutschland. Einige wie Borgward und Aiways sind jedoch bereits im Jahrzehntweile Versagen erlebt, obwohl sie mit technisch starken Fahrzeugen angekündigt wurden.
Auch die größere Marke Chery selbst hat sich seit Beginn des Exportes in Europa mehrfach mit Ankündigungen verzettelt. Der Einstieg von Omoda und Jaecoo wirkt nach Bonde noch etwas planlos und überhetzt, da das deutsche Team erstmal eingestellt wurde.
Omoda soll auf dem Markt ankommen, ohne Online-Direktverkauf, sondern klassischen Handel mit Werkstätten. Die Marke soll sich auch durch einen höheren Preis-Leistungs-Verhältnis und eine bessere Verfügbarkeit auszeichnen, sowie durch einen Service, der mehr auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist als bei den deutschen Markennamen.
Chery plant für 2026 anfangs mit drei neuen Fahrzeugen anzutreten.
Chery plant 45 Händler zu starten, bis 2027 sollen diese zehngemäßig erweitert werden. Der Firmenchef Sven Bonde betont, dass die beiden neuen Marken sich an den deutschen Markt als "Gemeinschaftsmarkt" wenden wollen.
Der Händlernetz war in der Vergangenheit ein wichtiger Ausgangspunkt für neue Automarktfirmen in Deutschland. Einige wie Borgward und Aiways sind jedoch bereits im Jahrzehntweile Versagen erlebt, obwohl sie mit technisch starken Fahrzeugen angekündigt wurden.
Auch die größere Marke Chery selbst hat sich seit Beginn des Exportes in Europa mehrfach mit Ankündigungen verzettelt. Der Einstieg von Omoda und Jaecoo wirkt nach Bonde noch etwas planlos und überhetzt, da das deutsche Team erstmal eingestellt wurde.
Omoda soll auf dem Markt ankommen, ohne Online-Direktverkauf, sondern klassischen Handel mit Werkstätten. Die Marke soll sich auch durch einen höheren Preis-Leistungs-Verhältnis und eine bessere Verfügbarkeit auszeichnen, sowie durch einen Service, der mehr auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist als bei den deutschen Markennamen.
Chery plant für 2026 anfangs mit drei neuen Fahrzeugen anzutreten.