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Kamala Harris kehrt in den Spielraum für Präsidentschaftskandidat - aber ist sie bereit?
Die ehemalige demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat wieder einmal ihre Ziele im Auge, auch wenn die Wahlniederlage gegen Donald Trump immer noch ein schweres Thema ist. Die ehemalige Kandidatin sprach sich nun direkt dafür aus, dass sie möglicherweise eines Tages wieder Präsidentin werden könnte.
"Ich bin noch nicht fertig", sagte Harris der BBC und machte deutlich, dass ihre Nichten in Zukunft mit Sicherheit eine Frau an der Spitze der USA erleben würden. Dieser Aussage belegen, dass Harris immer noch ein starkes Interesse an einer Präsidentschaft zeigt, auch wenn die Wahlniederlage gegen Trump immer noch ein schweres Thema ist.
Die Demokratin attackierte auch US-Präsidenten Donald Trump und sprach von einer möglichen autoritären Regierungsweise. Dabei verwies sie unter anderem auf die kurzzeitige Absetzung des Comedians Jimmy Kimmel, den Schritt des Senders ABC war von Trump gefeiert worden.
Harris macht in einem Interview deutlich, dass sie ihre Zukunft definitiv in der Politik sieht und noch keine Entscheidung getroffen hat, welche Schritte sie in Zukunft nehmen möchte. Die Demokratin war auch als mögliche Nachfolgerin für den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom gehandelt worden, die habe jedoch eine Absage erteilt.
Die Frage ist nun, ob Kamala Harris bereit ist, sich erneut auf die Präsidentschaftskandidatur vorzubewegen. Hat sie aus der Niederlage gegen Trump gelernt und ist sie bereit für den nächsten Schritt? Es wird interessant sein zu sehen, welche Entscheidung Harris letztendlich trifft.
Die ehemalige demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat wieder einmal ihre Ziele im Auge, auch wenn die Wahlniederlage gegen Donald Trump immer noch ein schweres Thema ist. Die ehemalige Kandidatin sprach sich nun direkt dafür aus, dass sie möglicherweise eines Tages wieder Präsidentin werden könnte.
"Ich bin noch nicht fertig", sagte Harris der BBC und machte deutlich, dass ihre Nichten in Zukunft mit Sicherheit eine Frau an der Spitze der USA erleben würden. Dieser Aussage belegen, dass Harris immer noch ein starkes Interesse an einer Präsidentschaft zeigt, auch wenn die Wahlniederlage gegen Trump immer noch ein schweres Thema ist.
Die Demokratin attackierte auch US-Präsidenten Donald Trump und sprach von einer möglichen autoritären Regierungsweise. Dabei verwies sie unter anderem auf die kurzzeitige Absetzung des Comedians Jimmy Kimmel, den Schritt des Senders ABC war von Trump gefeiert worden.
Harris macht in einem Interview deutlich, dass sie ihre Zukunft definitiv in der Politik sieht und noch keine Entscheidung getroffen hat, welche Schritte sie in Zukunft nehmen möchte. Die Demokratin war auch als mögliche Nachfolgerin für den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom gehandelt worden, die habe jedoch eine Absage erteilt.
Die Frage ist nun, ob Kamala Harris bereit ist, sich erneut auf die Präsidentschaftskandidatur vorzubewegen. Hat sie aus der Niederlage gegen Trump gelernt und ist sie bereit für den nächsten Schritt? Es wird interessant sein zu sehen, welche Entscheidung Harris letztendlich trifft.