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Ein Unternehmen wie IBM hat eine Führungskraft, die seit über 20 Jahren bei jeder Bewerbungsgespräch dieselbe Frage stellt: "Erzählen Sie mir, wie Sie zum ersten Mal Geld verdient haben." Diese Frage ist jedoch nicht zufällig gewählt. Corinne Sklar, die diese Führungskraft bei IBM ist, sucht nach Menschen mit Eigeninitiative und Strategieverantwortung.
Sklar erzählt von ihrem eigenen Leben: "Mit sieben Jahren bin ich von Tür zu Tür gegangen, um selbst gemalte Lesezeichen für 25 Cent zu verkaufen." Sie sieht in solchen Erfahrungen die Kraft von Selbstständigkeit und Eigeninitiative. "Ich suche nach Menschen, die nicht erst um Erlaubnis fragen, sondern ihre Strategie selbst vorantreiben", erklärt sie.
Diese Frage wird von Sklar auch als Chance gesehen, den Kandidaten besser kennenzulernen. Sie möchte herausfinden, ob jemand sich aktiv auf eine Lösung einlässt oder nur auf eine Herausforderung warten lässt. "Wenn jemand sagt: 'Ich muss erst einen Abschluss bekommen', bevor ich aktiv werde, dann bin ich nicht sicher, ob er der richtige Kandidat für mich ist", so Sklar.
Doch es gibt auch weitere Tests und Tricks, mit denen die Personalabteilung bei IBM den Kandidaten auswirft. Zum Beispiel soll sich ein Bewerber während des Gesprächs selbst als 'Wasserglas' präsentieren - also ohne einen Schluck von Wasser zu trinken. Der Kandidat wird beobachtet, ob er seine leere Tasse nach dem Gespräch zurückbringt und ob die Personalabteilung ihn dann noch einmal einstellt.
Auch andere Tests gibt es: zum Beispiel soll der Bewerber sich auf einen 'Business-Lunch' einlassen und zeigt damit sein Verantwortungsbewusstsein. Und wenn er sein Essen sofort nach dem Geschmack mit Salz und Pfeffer würzt, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er als Kandidat nicht genug Selbstkontrolle hat.
Insgesamt ist es wichtig für die Personalabteilungen bei IBM, dass sie ihre Bewerber sorgfältig auswählen. Sie suchen nach Menschen mit Strategie und Eigeninitiative, die in ihrer Arbeit aktiv und verantwortungsbewusst sind.
Sklar erzählt von ihrem eigenen Leben: "Mit sieben Jahren bin ich von Tür zu Tür gegangen, um selbst gemalte Lesezeichen für 25 Cent zu verkaufen." Sie sieht in solchen Erfahrungen die Kraft von Selbstständigkeit und Eigeninitiative. "Ich suche nach Menschen, die nicht erst um Erlaubnis fragen, sondern ihre Strategie selbst vorantreiben", erklärt sie.
Diese Frage wird von Sklar auch als Chance gesehen, den Kandidaten besser kennenzulernen. Sie möchte herausfinden, ob jemand sich aktiv auf eine Lösung einlässt oder nur auf eine Herausforderung warten lässt. "Wenn jemand sagt: 'Ich muss erst einen Abschluss bekommen', bevor ich aktiv werde, dann bin ich nicht sicher, ob er der richtige Kandidat für mich ist", so Sklar.
Doch es gibt auch weitere Tests und Tricks, mit denen die Personalabteilung bei IBM den Kandidaten auswirft. Zum Beispiel soll sich ein Bewerber während des Gesprächs selbst als 'Wasserglas' präsentieren - also ohne einen Schluck von Wasser zu trinken. Der Kandidat wird beobachtet, ob er seine leere Tasse nach dem Gespräch zurückbringt und ob die Personalabteilung ihn dann noch einmal einstellt.
Auch andere Tests gibt es: zum Beispiel soll der Bewerber sich auf einen 'Business-Lunch' einlassen und zeigt damit sein Verantwortungsbewusstsein. Und wenn er sein Essen sofort nach dem Geschmack mit Salz und Pfeffer würzt, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er als Kandidat nicht genug Selbstkontrolle hat.
Insgesamt ist es wichtig für die Personalabteilungen bei IBM, dass sie ihre Bewerber sorgfältig auswählen. Sie suchen nach Menschen mit Strategie und Eigeninitiative, die in ihrer Arbeit aktiv und verantwortungsbewusst sind.