Hybridautos sind keine Umwelteltern. Eine neue Studie der europäischen Organisation Transport & Environment (T&E) hat herausgefunden, dass Hybridautos nicht so sauber sind, wie sie sich darstellen. Im Vergleich zu konventionellen Verbrennern reduzieren sie nur etwa 19 Prozent weniger CO2-Emissionen.
Dieser Faktor mag viele Auto- und Umweltverbände für sich ausgespielt haben, aber die T&E-Studie zeigt auf: Hybridautos verbrauchen häufig Treibstoff. Im Durchschnitt verbrauchen sie drei Liter Benzin oder Diesel pro hundert Kilometer, das ist mehr als achtmal so viel wie bei den Labormessungen.
Ein weiterer Punkt, der für die Diskrepanz zwischen den Messwerten und der Realität sorgt: In den Tests wird davon ausgegangen, dass Hybridautos im Schnitt 84 Prozent aller Streckenkilometer mit dem Elektroantrieb zurücklegen. In der Realität jedoch werden nur 27 Prozent der Kilometer rein elektrisch zurückgelegt.
Ein weiterer Grund für die Tiefereinschätzung der T&E-Studie: Hybridautos sind schwerer als konventionelle Autos. Ihre Batterien enthalten viel Platz und dadurch ein höheres Gewicht, was wiederum den Treibstoffverbrauch steigert.
Dennoch werden Hybridautos weiterhin zulassen. In Deutschland soll dies auch nach 2035 der Fall sein. Die EU plante jedoch einen Verbrenner-Aus für das Jahr 2035, um die Luftverschmutzung zu reduzieren, und viele Experten glauben, dass dies durchaus angebracht ist.
Die T&E-Studie warf auch eine Frage auf: Wie können wir uns von der Illusion befreien, dass Hybridautos den Klimaschutz verbessern? Die Antwort lautet eindeutig: Wir müssen mehr E-Autos kaufen.
Dieser Faktor mag viele Auto- und Umweltverbände für sich ausgespielt haben, aber die T&E-Studie zeigt auf: Hybridautos verbrauchen häufig Treibstoff. Im Durchschnitt verbrauchen sie drei Liter Benzin oder Diesel pro hundert Kilometer, das ist mehr als achtmal so viel wie bei den Labormessungen.
Ein weiterer Punkt, der für die Diskrepanz zwischen den Messwerten und der Realität sorgt: In den Tests wird davon ausgegangen, dass Hybridautos im Schnitt 84 Prozent aller Streckenkilometer mit dem Elektroantrieb zurücklegen. In der Realität jedoch werden nur 27 Prozent der Kilometer rein elektrisch zurückgelegt.
Ein weiterer Grund für die Tiefereinschätzung der T&E-Studie: Hybridautos sind schwerer als konventionelle Autos. Ihre Batterien enthalten viel Platz und dadurch ein höheres Gewicht, was wiederum den Treibstoffverbrauch steigert.
Dennoch werden Hybridautos weiterhin zulassen. In Deutschland soll dies auch nach 2035 der Fall sein. Die EU plante jedoch einen Verbrenner-Aus für das Jahr 2035, um die Luftverschmutzung zu reduzieren, und viele Experten glauben, dass dies durchaus angebracht ist.
Die T&E-Studie warf auch eine Frage auf: Wie können wir uns von der Illusion befreien, dass Hybridautos den Klimaschutz verbessern? Die Antwort lautet eindeutig: Wir müssen mehr E-Autos kaufen.