"Hurrikan Melissa: Die Zerstörungskraft steht vor der Küste Jamaikas"
Einige Stunden nachdem die höchste Kategorie 5 erreicht hatte, bewegte sich der Wirbelsturm "Melissa" weiter auf den Küstenstaat zu. Der Sturm würde mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von über 260 Kilometern pro Stunde die Hauptstadt Kingston noch etwa 205 Kilometer von seiner Position entfernt sein.
Die Situation ist kritisch, da dem Hurrikanzentrum zufolge in den betroffenen Gebieten bis zu 1.000 Liter Niederschlag pro Quadratmeter drohen könnten. Katastrophale Sturzfluten und zahlreiche Erdrutsche seien wahrscheinlich. Die Regierung warnte davor, dass das extreme Niederschlagspotenzial ein katastrophales Ereignis für Jamaika auslösen würde.
"Bringen sie sich jetzt in Sicherheit. Bereiten sie sich darauf vor, das mehrere Tage durchzustehen", appellierte der NHC-Vizedirektor Jamie Rhome an die Bevölkerung. Flutwellen von bis zu vier Metern seien am Südküstenstandort erwartet worden.
Die Jamaikanische Regierung selbst rief dazu auf, möglichst zu Hause zu bleiben und den Anweisungen der Behörden zu folgen. Der Flughafen von Kingston wurde geschlossen. Zivilschutz richtete fast 900 Notunterkünfte ein.
Einige Stunden nachdem die höchste Kategorie 5 erreicht hatte, bewegte sich der Wirbelsturm "Melissa" weiter auf den Küstenstaat zu. Der Sturm würde mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von über 260 Kilometern pro Stunde die Hauptstadt Kingston noch etwa 205 Kilometer von seiner Position entfernt sein.
Die Situation ist kritisch, da dem Hurrikanzentrum zufolge in den betroffenen Gebieten bis zu 1.000 Liter Niederschlag pro Quadratmeter drohen könnten. Katastrophale Sturzfluten und zahlreiche Erdrutsche seien wahrscheinlich. Die Regierung warnte davor, dass das extreme Niederschlagspotenzial ein katastrophales Ereignis für Jamaika auslösen würde.
"Bringen sie sich jetzt in Sicherheit. Bereiten sie sich darauf vor, das mehrere Tage durchzustehen", appellierte der NHC-Vizedirektor Jamie Rhome an die Bevölkerung. Flutwellen von bis zu vier Metern seien am Südküstenstandort erwartet worden.
Die Jamaikanische Regierung selbst rief dazu auf, möglichst zu Hause zu bleiben und den Anweisungen der Behörden zu folgen. Der Flughafen von Kingston wurde geschlossen. Zivilschutz richtete fast 900 Notunterkünfte ein.
. Die Jamaikaner müssen sich jetzt erst mal durch diese Schande kämpfen. 1.000 Liter Niederschlag pro Quadratmeter? Das ist ja einfach zu viel für so eine kleine Insel! Und die Regierung schafft doch schon alles richtig, dann muss man nur die Natur gegen sich haben... und den Flughafen geschlossen? Das ist ja das Ende der Welt für alle, die noch etwas zu tun hatten. Die Notunterkünfte sind schön, aber es wird doch nicht so einfach, wenn man plötzlich unter Wasser steckt. Man muss schon etwas gegen diese Niederwassermaßnahmen sehen. Ich hoffe, die Jamaikaner können sich jetzt durch den Sturm ziehen...
. Ich hoffe, die Menschen in Jamaika bleiben in Sicherheit und können durch diese Nacht überleben. Es ist schade, dass der Flughafen von Kingston geschlossen ist, das wird ja für viele Leute schon mal ein Problem sein 
. Die Notunterkünfte sind halt auch eine gute Idee, wenn man ja nicht nach Hause gehen kann 
.
! Ich kann mir nur so vorstellen, wie schnell das Wasser auf die Straßen kommt und die Leute in ihren Häusern feststecken müssen. Die Vorstellung, dass es bis zu 1000 Liter Niederschlag pro Quadratmeter geben könnte, macht mich einfach nervös 
. Ich wünsche allen Jamaikanern viel Mut und Sicherheit!
! Diese Hurrikan Melissa bringt Jamaika am Limit. Wie können die Menschen nur so gut vorbereitet sein, dass es dann doch soweit geht? Ich hoffe, die Notunterkünfte reichen für alle und die Regierung weiß, was sie tut. Es ist einfach zu traurig, dass es solche Katastrophen gibt. Wir müssen uns nur noch um diejenigen kümmern, die nicht in Sicherheit sind 