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RTL hat es geschafft, Pumuckl mit dem roten Haar wieder auf die Leinwand zu bringen. Der Kobold, der vor 40 Jahren zum ersten Mal im Fernsehen erschien und seitdem für ihn – und nur für ihn – sichtbar war, kommt nun in einem neuen Film ins Kino. Es ist ein Kunststück gelungen, dass RTL einen Quotenhit landet, insbesondere in Zeiten medialer Disruptionen.
Pumuckl und das große Missverständnis soll Ende Oktober im Kino angeboten werden, gefolgt von 13 neuen Episoden zu Jahresende. Die Freude ist berechtigt, denn die Sündenfälle bei der Wiederbelebung von Pumuckls Zeitgenossen Heidi, Wickie und Biene Maja wurden nicht begangen. Der neue Pumuckl 2025 ist optisch und akustisch nicht anders als jener vor 40 Jahren.
Der Charakter bleibt wie eh und je: rothaarig, Sommersprossen auf der Nase, gelbem Pulli, grüner Hose, barfuß und rundbäuchig. Er hat sogar mit KI-Einsatzes die Stimme von Hans Clarin angelegt. Die Rolle des Tischlermeisters Eder wurde durch Florian Brückner übernommen, der die Tradition seines Onkels fortsetzt.
Pumuckl ist eine Erfolgsgeschichte von Anfang an: Ellis Kaut brachte den Frechdachs 1962 auf die Welt, und innerhalb kurzer Zeit schloss ihn das Publikum ins Herz. Seine Vorlage liefert die Illustratorin Barbara von Johnson, und es entstehen unzählige Schallplatten, Fernsehableger und Spielfilme.
Der Pumuckl war bereits damals ein Multimillionär, wenn er 65 Jahre alt wäre. Doch es gab schon einmal eine geplante Verdünnung, die von den Fans vehement abgelehnt wurde. Die Neuauflage macht sich diese Fehler nicht, und so bleibt alles wie immer: der Pumuckl, so wie wir ihn kennen.
Reimt sich, was sich reimt, ist gut, sagen wir es mit Doris Priesching. Und was das Publikum am meisten erwartet: den alten Pumuckl, den sie lieben.
Pumuckl und das große Missverständnis soll Ende Oktober im Kino angeboten werden, gefolgt von 13 neuen Episoden zu Jahresende. Die Freude ist berechtigt, denn die Sündenfälle bei der Wiederbelebung von Pumuckls Zeitgenossen Heidi, Wickie und Biene Maja wurden nicht begangen. Der neue Pumuckl 2025 ist optisch und akustisch nicht anders als jener vor 40 Jahren.
Der Charakter bleibt wie eh und je: rothaarig, Sommersprossen auf der Nase, gelbem Pulli, grüner Hose, barfuß und rundbäuchig. Er hat sogar mit KI-Einsatzes die Stimme von Hans Clarin angelegt. Die Rolle des Tischlermeisters Eder wurde durch Florian Brückner übernommen, der die Tradition seines Onkels fortsetzt.
Pumuckl ist eine Erfolgsgeschichte von Anfang an: Ellis Kaut brachte den Frechdachs 1962 auf die Welt, und innerhalb kurzer Zeit schloss ihn das Publikum ins Herz. Seine Vorlage liefert die Illustratorin Barbara von Johnson, und es entstehen unzählige Schallplatten, Fernsehableger und Spielfilme.
Der Pumuckl war bereits damals ein Multimillionär, wenn er 65 Jahre alt wäre. Doch es gab schon einmal eine geplante Verdünnung, die von den Fans vehement abgelehnt wurde. Die Neuauflage macht sich diese Fehler nicht, und so bleibt alles wie immer: der Pumuckl, so wie wir ihn kennen.
Reimt sich, was sich reimt, ist gut, sagen wir es mit Doris Priesching. Und was das Publikum am meisten erwartet: den alten Pumuckl, den sie lieben.