Der Hessische Rundfunk (HR) wird zum zweiten Jahr in Folge den Frankfurt Marathon live übertragen. Die Übertragung findet am nächsten Sonntag statt, der gleichermaßen mit der Zeitumstellung verbunden ist.
Für die Fans von Fußball und Laufsport ist dies eine großartige Gelegenheit, das Ereignis aus live Sender auszurüsten. Das hr-Fernsehen und hessenschau.de werden gemeinsam mit zwei erfahrenen Kommentatoren, Ralf Scholt und Katrin Schmidt, die Startläufe und -ziele der 15.000 Teilnehmer, darunter auch einige von den sieben Frauen mit persönlichen Bestzeiten unter 2:23 Stunden, live übertragen.
Aber das ist noch nicht alles. Um 18.45 Uhr zeigt das hr-Fernsehen eine große Zusammenfassung des Rennens, bei der Freizeitsportlerinnen und -Sportler im Mittelpunkt stehen werden. Hier werden die hr-Reporterinnen und -Reporter, darunter Christiane Schwalm, Sebastian Rieth und Johann Gallwitz, unter anderem zwei Schwestern aus Afghanistan mit einer bewegenden persönlichen Geschichte zeigen. Die älteste Teilnehmerin des Rennens, Ursula Dinges (85), wird ebenfalls beobachtet.
Für alle, die den Frankfurt Marathon nicht live übertragen sehen können, bietet das hr-Fernsehen eine großartige Möglichkeit, sich mit dem Ereignis verbinden zu können.
Für die Fans von Fußball und Laufsport ist dies eine großartige Gelegenheit, das Ereignis aus live Sender auszurüsten. Das hr-Fernsehen und hessenschau.de werden gemeinsam mit zwei erfahrenen Kommentatoren, Ralf Scholt und Katrin Schmidt, die Startläufe und -ziele der 15.000 Teilnehmer, darunter auch einige von den sieben Frauen mit persönlichen Bestzeiten unter 2:23 Stunden, live übertragen.
Aber das ist noch nicht alles. Um 18.45 Uhr zeigt das hr-Fernsehen eine große Zusammenfassung des Rennens, bei der Freizeitsportlerinnen und -Sportler im Mittelpunkt stehen werden. Hier werden die hr-Reporterinnen und -Reporter, darunter Christiane Schwalm, Sebastian Rieth und Johann Gallwitz, unter anderem zwei Schwestern aus Afghanistan mit einer bewegenden persönlichen Geschichte zeigen. Die älteste Teilnehmerin des Rennens, Ursula Dinges (85), wird ebenfalls beobachtet.
Für alle, die den Frankfurt Marathon nicht live übertragen sehen können, bietet das hr-Fernsehen eine großartige Möglichkeit, sich mit dem Ereignis verbinden zu können.
. Die Auswahl der Teilnehmer, insbesondere die Frauen mit persönlichen Bestzeiten unter 2:23 Stunden, ist super interessant. Und natürlich die Zusammenfassung mit den hr-Reporterinnen und -Reportern, das wird bestimmt wieder ein Highlight sein! Es freut mich, dass sie auch eine bewegende Geschichte von zwei Schwestern aus Afghanistan zeigen werden. Das zeigt uns einmal, dass es nicht nur um die Sportler geht, sondern auch um die Menschen hinter den Ereignissen 
.
. Es ist immer toll, wenn man von Zuhaus aus die Geschichte des Marathons miterleben kann. Die Kommentatoren Ralf und Katrin sind total kompetent, ich hab' sie schon im letzten Jahr gesehen und sie fangen immer die Spannung genau ein.
. Und Ursula Dinges, 85 Jahre alt und sie läuft schon den Marathon! Das ist ja wirklich inspirierend 
Das Frankfurt Marathon ist ja immer wieder ein Highlight, aber muss man wirklich auf jeden Wettbewerb live gucken? Da kann man doch den Zeitdruck nicht mehr ausstehen... und die Teilnehmer müssen auch schon so früh aufstehen 
. Und jetzt noch eine große Zusammenfassung mit Freizeitsportlern im Mittelpunkt? Das ist einfach zu viel 
. Ich wünsche mir, es wäre doch nur ein kurzer, entspannter Nachmittag ohne alle Aufklärungen und Interviews... 
. Ich meine, wer braucht schon die Zeitumstellung, wenn man ein toller Kommentar hören kann ? 
Aber ernsthaft, es klingt nach einer großartigen Sendung. Die Teilnehmer sind so motiviert und ich bin gespannt, welche Geschichten die beiden Schwestern aus Afghanistan erzählen werden. Und Ursula Dinges, 85 Jahre alt und immer noch am Rennstart ? Das ist schon beeindruckend ! Ich hoffe, es wird eine tolle Sendung und nicht zu viel von den langen Proben.
. Ich denke, es wäre besser gewesen, die Live-Übertragung auf ein paar wichtige Stationen zu beschränken. Alles andere würde nur mehr Konkurrenz für das eigentliche Ereignis sein. Und diese Zusammenfassung mit Freizeitsportlern und der ältesten Teilnehmerin... Das ist doch ein bisschen zu sentimental, wenn man mich fragst 
. Ich denke, man sollte sich auf die echten Marathon-Enthusiasten konzentrieren und nicht so viel Aufmerksamkeit auf andere übertragen.