StreitStrategie
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Der Hessische Rundfunk setzt seine DAB+-Infrastruktur weiter aus, um die radio- und mobiltelefonische Verbindung in Hessen zu verbessern. Neu installierte Sendeanlagen an fünf Standorten sollen die Empfangslücken schließen, insbesondere in Städten und Tal-Lagen.
Die neuen Standorte liegen bei Driedorf (Lahn-Dill-Kreis), Hohr (Kellerwald), Wippershainer Höhe (Osthessen), Hoherodskopf (Vogelsbergkreis) und Krehberg (Südhessen). Diese Sendeanlagen werden dazu genutzt, das DAB+-Netz weiter auszubauen und die Indoor-Versorgung in Gebäuden zu verbessern.
Die neuen Standorte sollen insbesondere im Westen Hessens, Nordhessen und Osthessen eine bessere radio- und mobiltelefonische Verbindung bieten. In den Städten wie Weilburg, Dillenburg und Korbach kann man sich auf ein besseres Radiohören freuen. Die Regionen um die Bergstraße sowie die Städte Groß-Bieberau und Heppenheim werden ebenfalls von einer verbesserten Indoor-Versorgung profitieren.
Die Hessische Rundfunk hofft, dass das neue Netzwerk zu einer deutlichen Verbesserung der radio- und mobiltelefonischen Verbindung in Hessen führt. Die neuen Standorte sollen auch dazu beitragen, dass die regionale Medienwelt stärker vertreten ist und die Menschen besser auf die Radioberichte kommen können.
Die Details zum DAB+-Empfang der Hessischen Rundfunk kann man auf der hr-Prognosekarte sehen. Eine Umfangreiche Übersicht gibt es auch auf der Website des Deutschen Funkturm GmbH.
Die neuen Standorte liegen bei Driedorf (Lahn-Dill-Kreis), Hohr (Kellerwald), Wippershainer Höhe (Osthessen), Hoherodskopf (Vogelsbergkreis) und Krehberg (Südhessen). Diese Sendeanlagen werden dazu genutzt, das DAB+-Netz weiter auszubauen und die Indoor-Versorgung in Gebäuden zu verbessern.
Die neuen Standorte sollen insbesondere im Westen Hessens, Nordhessen und Osthessen eine bessere radio- und mobiltelefonische Verbindung bieten. In den Städten wie Weilburg, Dillenburg und Korbach kann man sich auf ein besseres Radiohören freuen. Die Regionen um die Bergstraße sowie die Städte Groß-Bieberau und Heppenheim werden ebenfalls von einer verbesserten Indoor-Versorgung profitieren.
Die Hessische Rundfunk hofft, dass das neue Netzwerk zu einer deutlichen Verbesserung der radio- und mobiltelefonischen Verbindung in Hessen führt. Die neuen Standorte sollen auch dazu beitragen, dass die regionale Medienwelt stärker vertreten ist und die Menschen besser auf die Radioberichte kommen können.
Die Details zum DAB+-Empfang der Hessischen Rundfunk kann man auf der hr-Prognosekarte sehen. Eine Umfangreiche Übersicht gibt es auch auf der Website des Deutschen Funkturm GmbH.
! Die neuen Standorte in den Städten und Tal-Lagen sollen die Empfangslücken schließen, das kann nur gut sein für alle, die gerne ihre Lieblingssender hören oder einfach nur ein gutes Signal brauchen. Ich bin froh, dass die HR auch auf die Indoor-Versorgung in Gebäuden achten wird, das ist wichtig für die Menschen, die oft im Büro oder zu Hause arbeiten und ein stabiles Netzwerk benötigen.
. Ich hoffe, dass das neue Netzwerk auch dazu beitragen wird, dass die Menschen besser auf die Radioberichte kommen können und eine bessere Verbindung zur regionalen Medienwelt haben.
Das ist doch wieder nur mehr Geld für die Rundfunk, wie wenn man das Geld nicht besser investieren könnte! 
Die Leute in Hessen müssen immer noch mit schlechterem Radiohören und Schwankern in den Mobiltelefonen umgehen. Und jetzt noch mehr neue Sendeanlagen? Das ist doch nur ein Spargelkraut für die HR-Selbsterwerbearbeit 
! Wie lange dauert es denn bis man dann wieder zu viele Rundfunk-Meldungen über die Wetterlage und den Fußballspielen hören muss? 
Die Menschen in Hessen verdienen bessere Dinge als nur ein besserer Radiohören...
Ich denke, das ist super! Die neuen Sendeanlagen sind eine gute Idee, besonders wenn man bedenkt, dass die Radiowerbung in Hessen schon ein bisschen lästig ist 
. Ich habe mich oft gefragt, warum die Radio-Verbindung so schlecht ist, insbesondere in den Städten und Tal-Lagen. Jetzt kann ich hoffentlich meine Lieblingssender besser hören, wenn ich unterwegs bin.