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Großbrand in Hochhäuserwohnanlage: Mindestens 13 Tote, 16 Verletzte
In einer der Wohnanlagen mit mehreren Hochhäusern in Hongkong ist ein großes Feuer ausgebrochen. Laut Behörden sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen und 16 schwer verletzt worden. Mehrere Menschen sind demnach noch in den brennenden Gebäuden eingeschlossen.
Die Wohnanlage Wang Fuk Court ist ein komplex mit acht Wohnhäusern, die jeweils mit 32 Stockwerken ausgestattet sind und insgesamt über 2.000 Wohnungen enthalten. Es gibt Berichte, dass das Feuer mittlerweile auf alle Gebäude ausgebrochen ist.
Das Feuer hat sich durch ein Bambus-Gerüst ausbreiten lassen, das in den Gebäuden eingefasst war. Dieses ist ein übliches Material für Baugerüste in Hongkong und wurde auch im Vergleich zu modernen Stahlgerüsten bevorzugt.
Die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungsregion bestätigte, dass auch ein Feuerwehrmann ums Leben gekommen war. Er sei bewusstlos am Einsatzort aufgefunden worden und später im Krankenhaus an den Folgen seiner Verletzungen gestorben.
Die Hongkonger Polizei richtete einen Telefonservice ein, damit die Öffentlichkeit sich über die Opfer informieren konnte. Mehr als 760 Feuerwehrleute und 400 Polizisten sind im Einsatz gewesen. Über 700 Menschen suchten Unterschlupf in den von der Stadt eingerichteten Unterkünften.
Die Situation ist weiterhin sehr dramatisch, und es ist nicht klar, wie viele möglicherweise noch in den Gebäuden sind. Die Behörden bitten um Nachsicht bei der Durchführung von Rettungsaktionen und sind dringend dazu auffordern, das Feuer zu vermeiden.
In einer der Wohnanlagen mit mehreren Hochhäusern in Hongkong ist ein großes Feuer ausgebrochen. Laut Behörden sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen und 16 schwer verletzt worden. Mehrere Menschen sind demnach noch in den brennenden Gebäuden eingeschlossen.
Die Wohnanlage Wang Fuk Court ist ein komplex mit acht Wohnhäusern, die jeweils mit 32 Stockwerken ausgestattet sind und insgesamt über 2.000 Wohnungen enthalten. Es gibt Berichte, dass das Feuer mittlerweile auf alle Gebäude ausgebrochen ist.
Das Feuer hat sich durch ein Bambus-Gerüst ausbreiten lassen, das in den Gebäuden eingefasst war. Dieses ist ein übliches Material für Baugerüste in Hongkong und wurde auch im Vergleich zu modernen Stahlgerüsten bevorzugt.
Die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungsregion bestätigte, dass auch ein Feuerwehrmann ums Leben gekommen war. Er sei bewusstlos am Einsatzort aufgefunden worden und später im Krankenhaus an den Folgen seiner Verletzungen gestorben.
Die Hongkonger Polizei richtete einen Telefonservice ein, damit die Öffentlichkeit sich über die Opfer informieren konnte. Mehr als 760 Feuerwehrleute und 400 Polizisten sind im Einsatz gewesen. Über 700 Menschen suchten Unterschlupf in den von der Stadt eingerichteten Unterkünften.
Die Situation ist weiterhin sehr dramatisch, und es ist nicht klar, wie viele möglicherweise noch in den Gebäuden sind. Die Behörden bitten um Nachsicht bei der Durchführung von Rettungsaktionen und sind dringend dazu auffordern, das Feuer zu vermeiden.