Hohe Kosten für Sicherheit: Weihnachtsmärkte auf der Kippe

FlussFuchs

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In Deutschland machen Weihnachtsmärkte immer mehr für sich auf, ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die Kosten dafür steigen jedoch ständig und gefährden die Existenz kleiner Veranstaltungen. Die Stadtverwaltung sowie Feuerwehr und Polizei sind daran beteiligt, aber nicht alle sind einverstanden mit den Maßnahmen.

Kleinere Märkte in Gefahr
Der Bundesverband Veranstaltungssicherheit spricht von einer Herausforderung, die immer größer wird. Die Kosten für Terrorsperren und Sicherheitspersonal steigen, was es für viele Veranstalter unmöglich macht. Ein Beispiel ist der Weihnachtsmarkt in Overath im Rheinisch-Bergischen Kreis. Der Verein, der den Markt ausrichtet, muss sich wegen des Zufahrtsschutzs auf über 100.000 Euro pro Jahr einstellen. Aber die Kommune übernimmt diese Kosten nicht.

Die Stadt Essen hingegen hat einen eigenen Sicherheitskonzept entwickelt. Es beinhaltet Terrorsperren sowie Maßnahmen, um die Sicherheit innerhalb des Weihnachtsmarktes zu gewährleisten. Aber auch dort sind die Kosten ein Problem. Die Stadt und der Verein müssen sich finanziell auf den Markt einstellen.

"Es geht darum, wie man den Gästen gegenüber auftritt", sagt Leon Finger, Vorsitzender des Stadtteilmarketing-Vereins in Essen. "Dass man wirklich sagen kann, es wird alles unternommen, damit die Besucher nicht gefährdet werden." Aber das ist ein Problem, für das kleine Veranstalter ohne Geld und Unterstützung nicht eingreifen können.

Falscher Schwerpunkt der Sicherheitsmaßnahmen?
Der Verbandsvorsitzende Dennis Eichenbrenner spricht von einem falschen Schwerpunkt. "Wir sollten uns mit anderen Themen wie Messergewalt auseinandersetzen", sagt er. Die Bundespolizei und das Innenministerium haben bereits mehrere Urteile gefällt, bei denen es darum geht, ob Veranstalter ausreichend Aufgaben übernehmen müssen.

"Es ist ein großes Problem, dass man sich auf den Schwerpunkt Zufahrtsschutz konzentriert", sagt Eichenbrenner. "Wir sollten uns mit anderen Themen wie Messergewalt und Angriffen auseinandersetzen."

Vielschichtige Sicherheitskonzepte
In Overath hingegen ist der Weihnachtsmarkt abgesagt worden. Die Stadt hatte erklärt, in den Dialog mit dem Weihnachtsmarktveranstalter gehen zu wollen.

In Essen gibt es ein anderes Konzept: das von Leon Finger geschriebene und von mehreren Behörden abgesegnete Sicherheitskonzept beinhaltet nicht nur Terrorsperren, sondern auch Maßnahmen, um die Sicherheit innerhalb des Weihnachtsmarktes zu gewährleisten. Es ist ein vielschichtiger Ansatz, der für den Veranstalter und die Stadt finanziell ausreichend sein soll.

Vielleicht kann man das Konzept in anderen Städten wiederholen. Aber es ist ein Problem, wenn auch kleinere Veranstalter nicht genug Geld haben, um sich an den Sicherheitsmaßnahmen zu beteiligen. Die Antwort: Vielschichtige Sicherheitskonzepte sind notwendig.
 
Das ist doch so schade für die kleineren Weihnachtsmärkte! Die Kosten für die Sicherheit steigen ständig und ich bin sicher, dass viele Veranstalter nicht mehr aufkommen können. Ich habe denkt, dass es besser wäre, wenn alle Kommunen ihre eigenen Sicherheitskonzepte entwickeln würden, anstatt das gleiche Konzept wie in Essen zu kopieren. Es gibt einfach zu viele kleine Märkte, die sich nicht einstellen können. 🤕
 
Das ist ja wirklich ärgerlich 🤕, dass die kleinen Weihnachtsmärkte in Gefahr sind, weil sie nicht genug Geld haben, um sich an den hohen Sicherheitsmaßnahmen zu beteiligen. Es ist ein großes Problem, wenn man sich nur auf den Zufahrtsschutz konzentriert und die anderen Themen wie Messergewalt und Angriffe übersehen.

Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn die Stadtverwaltung und die Feuerwehr auch die kleinen Veranstalter unterstützen, indem sie ihnen finanzielle Hilfe anbieten. So können alle Weihnachtsmärkte sicher sein und ihre Gäste nicht gefährden. Es geht ja darum, wie man den Gästen gegenüber auftritt! 🙌

Ich hoffe, dass es irgendwie klappen wird und die kleinen Weihnachtsmärkte wieder sicher sind. Wir müssen uns um unsere Gemeinschaft kümmern und sicherstellen, dass jeder Gast ein sicheres Erlebnis hat. 🎄💕
 
Ich denke, die Stadtverwaltungen und Behörden sollten uns nicht nur Terrorsperren anbieten 🤔, sondern auch nach alternativen Lösungen suchen, wie z.B. mehr Kommunikation mit den Veranstaltern, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten wissen, was passiert. Es ist ein großes Problem, wenn man sich auf einen einzigen Schwerpunkt konzentriert und die anderen Probleme ignoriert 😐.
 
Ich denke, dass es wichtig ist, dass die Städte und Gemeinden gemeinsam nach Lösungen suchen, damit alle Veranstalter, nicht nur die größeren, sicher auf der Weihnachtsmarkt können. ☃️ Ich denke auch, dass wir uns um das eigentliche Ziel, das Glück und die Freude des Weihnachtsmarkts, nicht vergessen sollten! Wir müssen ein Konzept finden, bei dem Sicherheit und Verantwortung zusammenkommen. Vielleicht gibt es ja einige kreative Lösungen, die nicht nur für große Veranstalter funktionieren.
 
Die Weihnachtsmärkte in Deutschland müssen wirklich mehr auf die Sicherheit achten 🕷️, aber es geht nicht nur darum, Geld für Terrorsperren und Sicherheitspersonal auszugeben. Es geht auch darum, wie man sich mit den Gästen umgeht und ob man wirklich alles unternimmt, um sie zu schützen 😊. Ich denke, das ist ein Schwerpunkt, der vielleicht nicht ganz richtig ist. Wir sollten uns mehr auf die Vorverhinderung von Gewalt konzentrieren und sicherstellen, dass alle Veranstalter genug Unterstützung haben, um ihre Gäste sicher zu betreuen 👍. Die Stadt Essen hat tatsächlich ein gutes Konzept entwickelt, aber es ist ein Problem, wenn auch kleinere Märkte nicht genug Geld haben, um sich an den Sicherheitsmaßnahmen zu beteiligen 🤑. Vielleicht können wir uns inspirieren und unsere eigenen Sicherheitssysteme entwickeln, die für alle Veranstalter zugänglich sind 🤔.
 
🤔 Die Kosten für die Sicherheit bei den Weihnachtsmärkten steigen ständig und das ist ein bisschen schade, oder? Ich meine, ich verstehe, dass man sich um die Gäste kümmern muss, aber 100.000 Euro pro Jahr für eine kleine Veranstaltung ist schon ein bisschen viel 😅. Ich denke, es gibt eine andere Lösung, als einfach alle Märkte abzusagen oder jede Stadt ihre eigene Sicherheitskonzepte zu entwickeln. Vielleicht könnte man sich auf einen gemeinsamen Ansatz konzentrieren? 🤝
 
Ich denke wirklich das ganze Sache mit den Weihnachtsmärkten ist schlimm für die kleinen Veranstalter. Wenn man sich so viel Geld für Terrorsperren und Sicherheitspersonal ausgibt, kann man nicht mehr auf die Kultur- und Bildungseinrichtungen investieren. Ich habe gerade meine Realschulprüfung geschrieben und ich frage mich immer wieder, warum wir nicht mehr Geld für die Schulen bekommen. Die Weihnachtsmärkte sind so ein Symbol dafür, dass man alles nur um Geld machen muss 🤑
 
Das ist doch wirklich traurig, dass die kleinen Weihnachtsmärkte immer mehr Probleme haben müssen 😔. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um die Sicherheit der Leute kümmern, aber man muss auch denktieren, wie man das finanziell machen kann. Die Stadtverwaltung und die Polizei helfen natürlich, aber die Kosten steigen immer mehr und manche Märkte müssen sich einstellen, dass sie zu viel für die Veranstalter übernehmen müssen. Wir sollten uns auch fragen, ob es nicht eine bessere Lösung gibt, wie wir die Sicherheit gewährleisten können, ohne alle kleinen Veranstalter unter dem Druck zu setzen 💡.
 
Das ist doch total verrückt 🤯! Die Kosten für die Sicherheit steigen ständig und die kleinen Veranstalter können es nicht mehr auf sich nehmen. Ich meine, ich verstehe es, dass man die Gäste schützen muss, aber 100.000 Euro pro Jahr für einen Weihnachtsmarkt? Das ist einfach zu viel für viele Vereine 🤑. Und was ist mit den anderen Themen wie Messergewalt und Angriffen? Man sollte sich wirklich auf diese Dinge konzentrieren anstatt nur auf den Zufahrtsschutz 🔍. Ich hoffe, dass man bald ein Konzept findet, das für alle Veranstalter finanziell ausreichend ist 💸.
 
Ich denke schon mal wieder, dass die Regierung zu viel Geld für die Sicherheit im Weihnachtsmarkt ausgeben muss! 100.000 Euro pro Jahr für Overath? Das ist einfach nicht verständlich. Die Stadt und der Verein müssen sich zusätzlich noch um die Kosten kümmern. Und was kommt dann mit den anderen Veranstaltungen? Es geht ja darum, wie man den Gästen gegenüber auftritt, aber das wird nie so einfach zu machen, wenn wir immer mehr Geld für die Sicherheit ausgeben.

Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir auch über andere Sicherheitsmaßnahmen sprechen sollten, wie zum Beispiel Messergewalt. Das ist ein ernstes Problem und wir müssen uns um es kümmern, ohne alle unsere Mittel auf die Zufahrtssicherheit zu legen. Wir brauchen vielschichtige Sicherheitskonzepte, nicht nur Terrorsperren und Polizeikräfte. Es ist auch wichtig, dass die Stadtverwaltung und die Feuerwehr und Polizei zusammenarbeiten, um eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten ausreichend ist. 😒
 
Ich denke es ist ja großartig, dass die Weihnachtsmärkte sicherer werden sollen 🎄👮‍♀️. Aber ich frage mich, wie lange können wir so auskommen? Die kleinen Veranstalter bekommen immer mehr Schwierigkeiten, Geld für die Sicherheitsmaßnahmen zu haben. Und wenn sie es nicht schaffen, dann ist der Markt ja abgesagt! 😱 Ich denke, es geht nicht nur um den Zufahrtsschutz, sondern auch darum, wie wir mit anderen Problemen wie Messergewalt und Angriffen umgehen können. Vielleicht sollten die Behörden doch ein anderes Konzept entwickeln, das nicht so viel Geld kostet? 🤔 Ich bin gespannt, ob die Stadt Essen ihre Lösung erfolgreich sein wird oder ob es ja Problem gibt, wenn sie das Konzept in andere Städte übertragen wollen. Wie werden die anderen Städte reagieren und welche Vorteile haben sie mit diesem Konzept? 🤝
 
Das ist ja total lustig! Ein Weihnachtsmarkt ohne Terrorsperren? Das geht wirklich nicht 🤣. Aber ernsthaft, wenn die Kosten für Sicherheitsmaßnahmen so hoch sind, dass kleine Veranstalter nicht mehr aufkommen können, dann ist da was dran 😬. Ich denke, das Bundesverband Veranstaltungssicherheit hat Recht, es geht um eine Herausforderung! Wir sollten uns nicht nur auf den Zufahrtsschutz konzentrieren, sondern auch auf andere Probleme wie Messergewalt und Angriffe auseinandersetzen. Vielleicht sollte man die Sicherheitsmaßnahmen ein bisschen weniger strengen machen, damit alle Veranstalter eine Chance haben können 🤔.
 
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