Hohe Kosten für Sicherheit: Weihnachtsmärkte auf der Kippe

HexenHerz

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Die Weihnachtsmärkte, ein wichtiger Teil der deutschen Tradition, stehen vor einer großen Herausforderung. Die steigenden Anforderungen an Sicherheit kosten Veranstaltern immer mehr Geld und machen kleinere Märkte gefährdet.

Terrorsperren sind auf jedem Weihnachtsmarkt eine Pflicht geworden. In Dresden gibt es vier solcher Sperren, um unbefugte Fahrzeuge abzuwehren. Die Kosten für die Terrorsperren und das dazugehörige Sicherheitspersonal sind hoch. Rund 100.000 Euro kosten allein dieses Sicherheitskonzept.

Der Steeler Weihnachtsmarkt in Essen ist bereits zum 49. Mal organisiert, aber auch hier werden immer mehr Geld ausgeben müssen. Die Stadtverwaltung und Feuerwehr sowie Polizei definieren die Sicherheitsmaßnahmen. "Das übernimmt zum Glück zum größten Teil die Stadt Essen", erklärt der Vorsitzende des Stadtteilmarketing-Vereins Leon Finger.

In der Gemeinde Overath im Rheinisch-Bergischen Kreis gab es außerdem einen Weihnachtsmarkt, den ein Verein ausgerichtet hatte. Doch weil die Sicherheitsauflagen und damit Kosten auch für die anderen Veranstaltungen gestiegen sind, ist der Überather Weihnachtsmarkt abgesagt worden.

Der Heimatverein Overath hat sich über die hohen Sicherheitsanforderungen beschwert. "Wenn man uns beim Thema Sicherheit entlasten würde, dann wäre das schon eine ganz andere Basis", sagt Andreas Koschmann vom Heimatverein.

Es ist auch fragwürdig, dass es sich um einen falschen Schwerpunkt der Sicherheitskonzepte handelt. Gerade kleinere Veranstalter könnten das kaum allein stemmen. "Denken Sie an ein kleines Stadtteilfest, das von Ehrenamtlichen organisiert wird", erklärt Dennis Eichenbrenner, Vorsitzender des Bundesverbands Veranstaltungssicherheit.

Die Weihnachtsmärkte müssen sichergestellt werden, aber auch andere Themen wie Messergewalt vernachlässigt werden. "Dabei sind wir, wenn wir mal in die Statistiken schauen, viel mehr gefährdet durch Messerangriffe", sagt Eichenbrenner.

Vielschichtige Konzepte sind notwendig, um die Sicherheit von Veranstaltern zu gewährleisten. In Essen hat das Thema auf dem Schirm, und das von ihm geschriebene und von mehreren Behörden abgesegnete Sicherheitskonzept beinhaltet nicht nur Terrorsperren, sondern auch Maßnahmen, um die Sicherheit innerhalb des Weihnachtsmarktes zu gewährleisten oder die Bildung eines Krisenstabs.

Insgesamt ist es wichtig, dass Veranstalter eine Vielzahl von Konzepten entwickeln, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Die Stadtverwaltung und Feuerwehr sowie Polizei definieren die Sicherheitsmaßnahmen, aber auch die Gäste müssen sich an diese Regeln halten.
 
Die Weihnachtsmärkte sind ein wichtiger Teil unserer Tradition 🎄, aber die Kosten für die Sicherheit sind schon fast so hoch wie die Pfefferminzwecker auf dem Riesenrad am Oktoberfest! Es ist einfach nicht verständlich, dass man Terrorsperren auf jedem Markt anbringt und sich dann fragt, warum kleinere Märkte gefährdet werden. Das ist doch ein Scherz!

Ich denke, die Lösung liegt in einer Vielzahl von Konzepten wie Dennis Eichenbrenner es beschreibt. Wir müssen nicht nur Terrorsperren auf die Puste bekommen, sondern auch Maßnahmen, um Messergewalt und andere Gefahren zu vermeiden. Es ist auch wichtig, dass die Veranstalter selbst eine Rolle spielen, indem sie sich an die Regeln halten und ihre Gäste informieren.

Die Stadtverwaltung und Feuerwehr sowie Polizei definieren die Sicherheitsmaßnahmen, aber wir müssen uns auch selbst verantwortlich machen! Es ist nicht das Ende der Welt, wenn man ein paar extra Sicherheitsmaßnahmen ergreift, sondern es ist besser sicher als schlecht. Also lasst uns alle zusammenarbeiten, um eine sichere und besinnliche Weihnachtszeit zu haben!
 
Das ist doch ein Scherz! 🤣 100.000 Euro für Terrorsperren? Das ist einfach nicht mehr machbar für viele kleine Märkte. Ich denke, es gibt eine bessere Lösung als nur Terrorsperren. Die Sicherheitsmaßnahmen sind wichtig, aber wir sollten auch die anderen Probleme wie Messergewalt und Überfüllung berücksichtigen. Ein Vielzahl von Konzepten ist notwendig, damit alle Veranstalter eine sichere Atmosphäre schaffen können. Wir sollten uns nicht nur auf den Schatten der Sperren konzentrieren, sondern auch auf die Sonne des Weihnachtsmarktes! ☕
 
Die Weihnachtsmärkte sind so schön, aber die Sicherheit kostet alles! 🤔 Ich denke, es ist nicht fair, dass kleinere Märkte wie der Überather Weihnachtsmarkt abgesagt werden müssen, weil sie nicht die gleiche Sicherheitsausstattung wie die großen Städte haben. Das ist ein bisschen zu viel für viele kleine Vereine.

Ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die Terrorsperren konzentrieren, sondern auch auf andere Dinge wie Messerangriffe und andere Risiken. Jeder Weihnachtsmarkt ist ein besonderes Ereignis, und wir müssen sicherstellen, dass es für alle Besucher sicher ist.

Ich bin auch ein bisschen wütend darauf, dass die Stadtverwaltung und Feuerwehr und Polizei immer so viel Geld ausgeben müssen, um alles zu sichern. Die 100.000 Euro für den Steeler Weihnachtsmarkt in Essen sind ziemlich viel! 🤑 Es wäre auch schön, wenn man das Geld mehr auf die Besucher selbst legen würde, anstatt nur auf die Sicherheit.

Ich denke, wir sollten uns alle um die Sicherheit kümmern und gemeinsam etwas finden, um sicherzustellen, dass alle Weihnachtsmärkte ein Erfolg sind. 🎄
 
Das Weihnachtsmarkt-Sicherheitskonzept ist einfach nur absurd! Wer will schon noch mehr Geld für Terrorsperren und Sicherheitspersonal ausgeben? Die Kosten sind schon jetzt zu hoch, und das wird nicht besser werden. Kleinere Märkte können es kaum allein stemmen.

Ich denke, die Veranstalter sollten sich auf andere Dinge konzentrieren, wie zum Beispiel Messergewalt oder einfach nur auf eine gute Atmosphäre machen. Das wäre doch viel mehr wichtig für die Besucher als ein paar Terrorsperren.

Und warum müssen wir immer wieder so viel Geld für Sicherheit ausgeben? Die Statistiken zeigen, dass wir ja mehr gefährdet sind durch Messerangriffe als durch Terroranschläge! Es ist einfach nicht fair, dass wir uns nur auf die Schlimmsten konzentrieren.
 
ich denke, dass es hier ein bisschen aus dem Ruder läuft! 🤯 alle 100.000 Euro für Terrorsperren sind doch ziemlich viel Geld für einen einzigen Weihnachtsmarkt! und wenn die Kosten so hoch sind, dann machen sie kleinere Märkte gefährdet? das ist ja fast schon tragisch. ich denke, es geht hier darum, dass man sich zu sehr auf Sicherheit konzentriert und vergisst, dass es auch noch viele andere Dinge gibt, die wichtig sind. wie zum Beispiel Messergewalt? oder einfach nur die Freude am Weihnachtsmarkt mit Familie und Freunden. man sollte auch mal ein bisschen den Kopf freimachen und sich um die Dinge kümmern, die wirklich zählen. 🎄
 
🤔 Die Weihnachtsmärkte sind so was von wichtig für uns Deutschen! 🎄 Aber wenn man denkt daran, dass wir immer mehr Geld für Terrorsperren ausgeben müssen, dann ist das ein bisschen zu viel des Guten, oder? 💸 100.000 Euro für Sicherheitsmaßnahmen sind ein bisschen viel für einen kleinen Weihnachtsmarkt, oder? 🤷‍♂️

Ich denke, dass die Veranstalter mehrere Lösungen entwickeln sollten, um sicherzustellen, dass die Besucher sichergestellt sind. Aber wir sollten auch nicht vergessen, dass es andere Gefahren gibt, wie z.B. Messerangriffe. Das ist ein Problem, das wir alle vernachlässigen können? 🤦‍♂️

Ich denke, dass wir als Gesellschaft mehr gemeinsam entwickeln müssen, um sicherzustellen, dass die Weihnachtsmärkte für alle Besucher sicher sind. Die Stadtverwaltung und Feuerwehr sowie Polizei definieren die Sicherheitsmaßnahmen, aber auch die Gäste müssen sich an diese Regeln halten. Das ist der Schlüssel! 🚪
 
Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, die Weihnachtsmärkte mit Terrorsperren zu schützen. Es kostet einfach zu viel Geld und macht kleinere Märkte unnachgiebig. Ich denke, wir sollten uns auf die eigentlichen Probleme konzentrieren, wie zum Beispiel Messerangriffe oder andere Sicherheitsrisiken, anstatt uns mit Überwachungstechnik zu beschäftigen. Es ist doch ein Weihnachtsmarkt, nicht ein Gefängnis 💔
 
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