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Geschäftsführer verlassen Hoffenheim: Machtkampf um Wittmann als Auslöser.
Der deutsche Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat zwei seiner vier Geschäftsführer entlassen. Markus Schütz und Frank Briel müssen den Verein verlassen, während Andreas Schicker und Tim Jost weiterhin im Amt bleiben. Die Abberufung der beiden neuen Geschäftsführer sei das Ergebnis "intensiver Gespräche mit allen Beteiligten", um die Zusammenarbeit zu beenden.
Der Steirer Andreas Schicker soll nach wie vor dem Verein dienen, aber seine Zukunft ist ungewiss. Der 39-Jährige soll von RB Salzburg umworben werden und hatte bereits im Oktober 2024 von Sturm Graz nach Hoffenheim gekommen. Schicker war ein entscheidender Spieler in der schwierigen Saison und hatte den Abstieg mit Trainer Christian Ilzer verhindert.
Die Auseinandersetzung um den Spielerberater Roger Wittmann sei das Auslöser für das Personalbeben gewesen. Wittmann ist ein Freund des Klubmäzens Dietmar Hopp, der 49 Prozent am Verein hält. "Wir sind davon überzeugt, dass wir die TSG Hoffenheim in dieser veränderten Aufstellung und mit neuer Gemeinsamkeit positiv entwickeln können", sagte Hopp.
Die neue Geschäftsführung mit Schicker und Jost sei aber "vollumfänglich handlungsfähig". Die Zukunft von Andreas Schicker bleibt jedoch ungewiss.
Der deutsche Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat zwei seiner vier Geschäftsführer entlassen. Markus Schütz und Frank Briel müssen den Verein verlassen, während Andreas Schicker und Tim Jost weiterhin im Amt bleiben. Die Abberufung der beiden neuen Geschäftsführer sei das Ergebnis "intensiver Gespräche mit allen Beteiligten", um die Zusammenarbeit zu beenden.
Der Steirer Andreas Schicker soll nach wie vor dem Verein dienen, aber seine Zukunft ist ungewiss. Der 39-Jährige soll von RB Salzburg umworben werden und hatte bereits im Oktober 2024 von Sturm Graz nach Hoffenheim gekommen. Schicker war ein entscheidender Spieler in der schwierigen Saison und hatte den Abstieg mit Trainer Christian Ilzer verhindert.
Die Auseinandersetzung um den Spielerberater Roger Wittmann sei das Auslöser für das Personalbeben gewesen. Wittmann ist ein Freund des Klubmäzens Dietmar Hopp, der 49 Prozent am Verein hält. "Wir sind davon überzeugt, dass wir die TSG Hoffenheim in dieser veränderten Aufstellung und mit neuer Gemeinsamkeit positiv entwickeln können", sagte Hopp.
Die neue Geschäftsführung mit Schicker und Jost sei aber "vollumfänglich handlungsfähig". Die Zukunft von Andreas Schicker bleibt jedoch ungewiss.