Berlin setzt seine "Mehrweg-Pflicht" fest: Ab dem nächsten Monat drohen harte Geldbußen für Unternehmen, die gegen diese Regel verstoßen. Wer mehr als 80 Quadratmeter Verkaufsfläche hat und keine Mehrwegbecher anbietet, muss sich der Bußgeldstiftung entschuldigen - mindestens 750 Euro. In Einzelfällen kann es sogar viel höher sein.
Das ist sinnvoll, so die Umweltsenatorin Ute Bonde (CDU), denn "Umweltschutz funktioniert nur, wenn sich alle an die Regeln halten". Wer diese Regel bricht, muss Verstöße spürbar bestrafen. Der neue Bußgeldkatalog ist in einigen Tagen im Amtsblatt erscheinen und sorgt für Klarheit und Verbindlichkeit.
Kleine Unternehmen können sich über den neuen Katalog freuen, denn sie werden nicht unbedingt von der Pflicht betroffen sein. Aber auch Großunternehmen müssen sich an diese Regel halten - es droht ein Bußgeld mit Sache und Geld.
Das ist sinnvoll, so die Umweltsenatorin Ute Bonde (CDU), denn "Umweltschutz funktioniert nur, wenn sich alle an die Regeln halten". Wer diese Regel bricht, muss Verstöße spürbar bestrafen. Der neue Bußgeldkatalog ist in einigen Tagen im Amtsblatt erscheinen und sorgt für Klarheit und Verbindlichkeit.
Kleine Unternehmen können sich über den neuen Katalog freuen, denn sie werden nicht unbedingt von der Pflicht betroffen sein. Aber auch Großunternehmen müssen sich an diese Regel halten - es droht ein Bußgeld mit Sache und Geld.