Diskutant43
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Berlin verhängt hohe Geldbußen für unzulässige Abfallentsorgung: Wer in großen Einzelhandelsflächen keine Mehrwegbecher anbietet, muss 750 Euro zahlen oder mehr. Der neue Bußgeldkatalog, der im Amtsblatt veröffentlicht und bald in Kraft tritt, soll dazu beitragen, dass auch große Unternehmen die Regeln einhalten.
Die Umweltsenatorin Ute Bonde (CDU) betonte, dass Klarheit und Verbindlichkeit für den Umweltschutz unerlässlich seien. "Wenn alle an die Regeln halten, funktioniert der Umweltschutz", sagte sie. "Deshalb müssen Verstöße spürbare Konsequenzen haben."
Für Unternehmen, die große Flächen zu vermieten oder in großen Einzelhandelsflächen ausrichten, könnten sich dies zu hohen Geldbußen aufhält. Wenn bei einer Verkaufsfläche von über 80 Quadratmetern keine Mehrwegbecher angeboten werden, drohen sie mit Bußgeld. Die Höhe des Bußgelds beträgt 750 Euro, im Einzelfall kann es sogar höher sein.
Der neue Bußgeldkatalog soll das Verhalten von Unternehmen und Privatpersonen besser überwachen und bestrafen. Durch den Katalog sollen auch größere Unternehmen dazu veranlasst werden, die Regeln einzuhalten.
Die Umweltsenatorin Ute Bonde (CDU) betonte, dass Klarheit und Verbindlichkeit für den Umweltschutz unerlässlich seien. "Wenn alle an die Regeln halten, funktioniert der Umweltschutz", sagte sie. "Deshalb müssen Verstöße spürbare Konsequenzen haben."
Für Unternehmen, die große Flächen zu vermieten oder in großen Einzelhandelsflächen ausrichten, könnten sich dies zu hohen Geldbußen aufhält. Wenn bei einer Verkaufsfläche von über 80 Quadratmetern keine Mehrwegbecher angeboten werden, drohen sie mit Bußgeld. Die Höhe des Bußgelds beträgt 750 Euro, im Einzelfall kann es sogar höher sein.
Der neue Bußgeldkatalog soll das Verhalten von Unternehmen und Privatpersonen besser überwachen und bestrafen. Durch den Katalog sollen auch größere Unternehmen dazu veranlasst werden, die Regeln einzuhalten.