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"Himalaja: Mindestens sieben Tote bei Lawine auf Bergsteiger-Basislager"
Eine katastrophale Lawine in der nepalesischen Region Dolakha hat am Montag mindestens sieben Menschenleben gefordert. Bei den Opfern handelt es sich um fünf ausländische Bergsteiger und zwei einheimische Guides, hieß es von der Polizei. Die Schneemassen hätten eine Gruppe von zwölf Personen am 5630 Meter hohen Berg Yalung Ri in Nepal getroffen.
Die Lawine hatte bereits zuvor zwei Bergsteiger aus Italien am 6887 Meter hohen Panbari vermisst, nachdem sie auf dem Weg zum Gipfel eingeschneit waren. Die Rettungsarbeiten wurden von schlechten Wetterbedingungen im nepalesischen Distrikt Dolakha behindert.
Seit dem vergangenen Dienstag mussten mehr als tausend Touristen gerettet werden, wie der Verband der Trekkingveranstalter Nepals mitteilte. Die Einsätze der Rettungshubschrauber seien wegen schlechter Sichtverhältnisse sehr schwierig gewesen.
Die Bergsteigersaison im Herbst ist bei dieser Tragödie besonders gefährdet, da die Tage kürzer und kälter werden und starke Schneefällen drohen. Acht der zehn höchsten Berge der Welt befinden sich in Nepal, darunter der Mount Everest, der Gipfel zieht jedes Jahr Hunderte Bergsteiger an.
In Südtirol sind bereits bei einem Lawinenunglück nach Angaben der italienischen Bergwacht fünf deutsche Bergsteiger ums Leben gekommen. Die Urlauber seien beim Aufstieg zur mehr als 3500 Meter hohen Vertainspitze im Ortlergebirge von der Schneelawine erfasst worden.
Die Nepalese Regierung hat eine Untersuchung zu den Ursachen der Lawine eingeleitet. Die Regierung von Nepal hat bereits eine Notfallverordnung veröffentlicht, um die Sicherheit von Bergsteigern und Touristen zu gewährleisten.
Eine katastrophale Lawine in der nepalesischen Region Dolakha hat am Montag mindestens sieben Menschenleben gefordert. Bei den Opfern handelt es sich um fünf ausländische Bergsteiger und zwei einheimische Guides, hieß es von der Polizei. Die Schneemassen hätten eine Gruppe von zwölf Personen am 5630 Meter hohen Berg Yalung Ri in Nepal getroffen.
Die Lawine hatte bereits zuvor zwei Bergsteiger aus Italien am 6887 Meter hohen Panbari vermisst, nachdem sie auf dem Weg zum Gipfel eingeschneit waren. Die Rettungsarbeiten wurden von schlechten Wetterbedingungen im nepalesischen Distrikt Dolakha behindert.
Seit dem vergangenen Dienstag mussten mehr als tausend Touristen gerettet werden, wie der Verband der Trekkingveranstalter Nepals mitteilte. Die Einsätze der Rettungshubschrauber seien wegen schlechter Sichtverhältnisse sehr schwierig gewesen.
Die Bergsteigersaison im Herbst ist bei dieser Tragödie besonders gefährdet, da die Tage kürzer und kälter werden und starke Schneefällen drohen. Acht der zehn höchsten Berge der Welt befinden sich in Nepal, darunter der Mount Everest, der Gipfel zieht jedes Jahr Hunderte Bergsteiger an.
In Südtirol sind bereits bei einem Lawinenunglück nach Angaben der italienischen Bergwacht fünf deutsche Bergsteiger ums Leben gekommen. Die Urlauber seien beim Aufstieg zur mehr als 3500 Meter hohen Vertainspitze im Ortlergebirge von der Schneelawine erfasst worden.
Die Nepalese Regierung hat eine Untersuchung zu den Ursachen der Lawine eingeleitet. Die Regierung von Nepal hat bereits eine Notfallverordnung veröffentlicht, um die Sicherheit von Bergsteigern und Touristen zu gewährleisten.