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Der Hessische Film- und Kinopreis 2025 wurde am vergangenen Samstag in der Alten Oper Frankfurt verliehen. Die Galerie war von zahlreichen Prominenten besetzt, darunter Politiker, Geschäftsführer und Schauspieler.
Hessens Kulturstaatssekretär Christoph Degen begrüßte die Gäste als Gastgeber. Er betonte, dass der Hessische Film- und Kinopreis ein wichtiger Teil der hessischen Film- und Kinoszene ist. "Wir feiern hier nicht nur den Erfolg unserer Filme, sondern auch die Vielfalt unserer Kultur", sagte Degen.
Der Hauptpreis des Abends ging an den besten Spielfilm, nämlich "September 5" von Tim Fehlbaum. Der Film schildert die Geiselnahme der israelischen Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München und erzählt aus der Perspektive einer Sportjournalistin.
Der QMS RESPECT Award ging an Axel Ranisch, ein Regisseur und Produzent von "Dicke Mädchen" und "Alki Alki". Die Auszeichnung ehrt Personen, die sich für queere Sichtbarkeit in der Filmbranche einsetzen. Der Hessische Kinopreis wurde an 19 gewerbliche Kinos und elf nicht-gewerbliche Kinos verliehen, mit insgesamt 215.000 Euro an Preisgeldern.
Einige der Preisträger haben sich bereits im Vorjahr bei dem Hessischen Film- und Kinopreis präsentiert. Dies ist die dritte Auszeichnung, die Mala Emde im Rahmen des Hessischen Film- und Kinopreises erhalten hat. Der Schauspieler Michael Kessler erhielt den Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten.
Die Frankfurter Buchmesse vergab den "Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste Adaption" an den Film "22 Bahnen". Der Hessische Rundfunk verlieh einen "Schauspieler*innenpreis" und einen Ensemblepreis an Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi.
Die ausgezeichneten Filme werden in den kommenden Wochen in ausgewählten Kinos gezeigt.
Hessens Kulturstaatssekretär Christoph Degen begrüßte die Gäste als Gastgeber. Er betonte, dass der Hessische Film- und Kinopreis ein wichtiger Teil der hessischen Film- und Kinoszene ist. "Wir feiern hier nicht nur den Erfolg unserer Filme, sondern auch die Vielfalt unserer Kultur", sagte Degen.
Der Hauptpreis des Abends ging an den besten Spielfilm, nämlich "September 5" von Tim Fehlbaum. Der Film schildert die Geiselnahme der israelischen Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München und erzählt aus der Perspektive einer Sportjournalistin.
Der QMS RESPECT Award ging an Axel Ranisch, ein Regisseur und Produzent von "Dicke Mädchen" und "Alki Alki". Die Auszeichnung ehrt Personen, die sich für queere Sichtbarkeit in der Filmbranche einsetzen. Der Hessische Kinopreis wurde an 19 gewerbliche Kinos und elf nicht-gewerbliche Kinos verliehen, mit insgesamt 215.000 Euro an Preisgeldern.
Einige der Preisträger haben sich bereits im Vorjahr bei dem Hessischen Film- und Kinopreis präsentiert. Dies ist die dritte Auszeichnung, die Mala Emde im Rahmen des Hessischen Film- und Kinopreises erhalten hat. Der Schauspieler Michael Kessler erhielt den Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten.
Die Frankfurter Buchmesse vergab den "Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste Adaption" an den Film "22 Bahnen". Der Hessische Rundfunk verlieh einen "Schauspieler*innenpreis" und einen Ensemblepreis an Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi.
Die ausgezeichneten Filme werden in den kommenden Wochen in ausgewählten Kinos gezeigt.