AktuellAnna
Well-known member
Der Hessische Film- und Kinopreis 2025 war eine Gala, bei der zahlreiche Stars und Filmschaffende zusammenkamen, um den besten Film des Jahres zu feiern. Der Kulturstaatssekretär Christoph Degen begrüßte die Gäste in der Alten Oper Frankfurt und betonte die Lebendigkeit Hessens Film- und Kinobranche.
Die Preise wurden an 19 Kinos verliehen, darunter das Kino Traumstern in Lich, das Harmonie Arthouse Kino in Frankfurt und das Mal Seh’n Kino in Frankfurt. Das Hauptpreisgeld betrug jeweils 20.000 Euro.
Ein besonderer Höhepunkt war die Verleihung des QMS RESPECT Award an Axel Ranisch, der für seine Arbeit als Regisseur und Schauspieler queere Sichtbarkeit in der Filmbranche fördert.
Der Hessische Kinopreis wurde insgesamt mit 215.000 Euro dotiert, eine Erhöhung um 65.000 Euro gegenüber dem Vorjahr. Die Frankfurter Buchmesse vergab den "Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste Adaption" an den Film "22 Bahnen".
Außerdem wurden zwei Preise verliehen: der "Schauspieler*innenpreis" an Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi für ihre Arbeit in der ZDF-Serie "Die Affäre Cum-Ex", und der Ensemblepreis an das Ensemble der ARD-Miniserie "Schattenseite".
Der Hessische Rundfunk veröffentlichte eine Sondersendung im hr-Fernsehen, bei der die Höhepunkte der Veranstaltung präsentiert werden und Gespräche mit den Preisträgerinnen und Preisträgern geführt werden.
Die Preise wurden an 19 Kinos verliehen, darunter das Kino Traumstern in Lich, das Harmonie Arthouse Kino in Frankfurt und das Mal Seh’n Kino in Frankfurt. Das Hauptpreisgeld betrug jeweils 20.000 Euro.
Ein besonderer Höhepunkt war die Verleihung des QMS RESPECT Award an Axel Ranisch, der für seine Arbeit als Regisseur und Schauspieler queere Sichtbarkeit in der Filmbranche fördert.
Der Hessische Kinopreis wurde insgesamt mit 215.000 Euro dotiert, eine Erhöhung um 65.000 Euro gegenüber dem Vorjahr. Die Frankfurter Buchmesse vergab den "Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste Adaption" an den Film "22 Bahnen".
Außerdem wurden zwei Preise verliehen: der "Schauspieler*innenpreis" an Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi für ihre Arbeit in der ZDF-Serie "Die Affäre Cum-Ex", und der Ensemblepreis an das Ensemble der ARD-Miniserie "Schattenseite".
Der Hessische Rundfunk veröffentlichte eine Sondersendung im hr-Fernsehen, bei der die Höhepunkte der Veranstaltung präsentiert werden und Gespräche mit den Preisträgerinnen und Preisträgern geführt werden.