Der Hessische Film- und Kinopreis 2025 wurde in einer beeindruckenden Gala an der Alten Oper Frankfurt verliehen. Stars und Filmschaffende feierten den Film, die Kinos und die Vielfalt der Kunst in einer Glamour-Atmosphäre.
Kulturstaatssekretär Christoph Degen begrüßte die Gäste und unterstrich die Lebendigkeit der hessischen Film- und Kinowereld. „Die Verleihung des Hessischen Film- und Kinopreises zeigt, wie lebendig unsere Szene ist“, sagte er. Die Hessen Film & Medien seien eine der modernsten Förderungen in Deutschland.
Ein Höhepunkt war die Verleihung des Schauspielerpreises an Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi für ihre Arbeit in der ZDF-Serie „Die Affäre Cum-Ex“. Der Ensemblepreis ging an das Ensemble der ARD-Miniserie „Schattenseite“, bei dem unter anderem Samirah Breuer, Tanya Nguyen, Florian Geißelmann, Jonas Ems und Ludger Bökelmann mitwirkten.
Ein weiterer Höhepunkt war die Verleihung des QMS RESPECT Award an Axel Ranisch. Die Auszeichnung ehrt Personen, die sich für queere Sichtbarkeit in der Filmbranche einsetzen. Konnie Walther, Präsidentin der Queer Media Society, lobte Ranisches Schaffen als „unablässige Umarmung von uns allen in Bildern, in Tönen, in Geschichten“.
Der Hessische Kinopreis ging an 19 gewerbliche Kinos und elf nicht-gewerbliche Kinos. Mit den Hauptpreisen wurden das Kino Traumstern in Lich, das Harmonie Arthouse Kino in Frankfurt und das Mal Seh’n Kino in Frankfurt ausgezeichnet.
Ein besonderer Sonderpreis der Kino-Jury ging an die BALi-Kinos in Kassel für ihre Verdienste im Bereich Dokumentarfilm. Mit einem Anteil von 64 Prozent europäischen Filme haben sie einen wertvollen Beitrag zur Sichtbarkeit und Vielfalt des europäischen Filmschaffens geleistet.
Die Frankfurter Buchmesse vergab den „Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste Adaption“ an den Film „22 Bahnen“. Der Film basiert auf Caroline Wahls gleichnamigem Bestseller. Das Drehbuch stammt von Elena Hell und zeigt Tilda, eine junge Frau, die mit einer suchtkranken Mutter aufwächst und darum bemüht ist, ihren Platz im Leben zu finden.
Der Hessische Rundfunk verlieh bei der Filmpreis-Gala einen „Schauspieler*innenpreis“ an Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi. Der Ensemblepreis ging an das Ensemble der ARD-Miniserie „Schattenseite“, bei dem unter anderem Samirah Breuer, Tanya Nguyen, Florian Geißelmann, Jonas Ems und Ludger Bökelmann mitwirkten.
Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden in den kommenden Wochen in ausgewählten Kinos gezeigt. Alle Informationen, einschließlich Spielzeiten der Kinos und Jurybegründungen, sind auf der Website des Hessischen Film- und Kinopreises verfügbar.
Kulturstaatssekretär Christoph Degen begrüßte die Gäste und unterstrich die Lebendigkeit der hessischen Film- und Kinowereld. „Die Verleihung des Hessischen Film- und Kinopreises zeigt, wie lebendig unsere Szene ist“, sagte er. Die Hessen Film & Medien seien eine der modernsten Förderungen in Deutschland.
Ein Höhepunkt war die Verleihung des Schauspielerpreises an Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi für ihre Arbeit in der ZDF-Serie „Die Affäre Cum-Ex“. Der Ensemblepreis ging an das Ensemble der ARD-Miniserie „Schattenseite“, bei dem unter anderem Samirah Breuer, Tanya Nguyen, Florian Geißelmann, Jonas Ems und Ludger Bökelmann mitwirkten.
Ein weiterer Höhepunkt war die Verleihung des QMS RESPECT Award an Axel Ranisch. Die Auszeichnung ehrt Personen, die sich für queere Sichtbarkeit in der Filmbranche einsetzen. Konnie Walther, Präsidentin der Queer Media Society, lobte Ranisches Schaffen als „unablässige Umarmung von uns allen in Bildern, in Tönen, in Geschichten“.
Der Hessische Kinopreis ging an 19 gewerbliche Kinos und elf nicht-gewerbliche Kinos. Mit den Hauptpreisen wurden das Kino Traumstern in Lich, das Harmonie Arthouse Kino in Frankfurt und das Mal Seh’n Kino in Frankfurt ausgezeichnet.
Ein besonderer Sonderpreis der Kino-Jury ging an die BALi-Kinos in Kassel für ihre Verdienste im Bereich Dokumentarfilm. Mit einem Anteil von 64 Prozent europäischen Filme haben sie einen wertvollen Beitrag zur Sichtbarkeit und Vielfalt des europäischen Filmschaffens geleistet.
Die Frankfurter Buchmesse vergab den „Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste Adaption“ an den Film „22 Bahnen“. Der Film basiert auf Caroline Wahls gleichnamigem Bestseller. Das Drehbuch stammt von Elena Hell und zeigt Tilda, eine junge Frau, die mit einer suchtkranken Mutter aufwächst und darum bemüht ist, ihren Platz im Leben zu finden.
Der Hessische Rundfunk verlieh bei der Filmpreis-Gala einen „Schauspieler*innenpreis“ an Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi. Der Ensemblepreis ging an das Ensemble der ARD-Miniserie „Schattenseite“, bei dem unter anderem Samirah Breuer, Tanya Nguyen, Florian Geißelmann, Jonas Ems und Ludger Bökelmann mitwirkten.
Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden in den kommenden Wochen in ausgewählten Kinos gezeigt. Alle Informationen, einschließlich Spielzeiten der Kinos und Jurybegründungen, sind auf der Website des Hessischen Film- und Kinopreises verfügbar.