Der Hessische Film- und Kinopreis 2025: Die Preisträger verewigt
Die 36. Hessische Film- und Kinobesetzung kam sich letzten Freitag in der großen Alten Oper Frankfurt zusammen, um die Kinos und die Vielfalt der Kunst zu feiern. Auch dieses Jahr war es für viele eine besondere Nacht: Doch die Preisträger verewigt. Die Glückwünsche mussten vor allem an Axel Ranisch (QMS RESPECT Award), Mala Emde (Newcomerpreis) und die BALi-Kinos (Sonderpreis der Kino-Jury) gehen. Den Hessischen Film- und Kinopreis selbst ging dieses Jahr an den besten Spielfilm "September 5" von Tim Fehlbaum, die beste Dokumentation "Das Deutsche Volk" von Marcin Wierzchowski und das beste Ensemble für die ARD-Miniserie "Schattenseite". Eine besondere Auszeichnung ging an Michael Kessler.
Hessens Kinos erhielten mit insgesamt 215.000 Euro dotierten Preisen. Das war eine Erhöhung gegenüber dem Vorjahr um 65.000 Euro. Der neue QMS RESPECT Award wurde diesem Jahr an Axel Ranisch verliehen, der sich für queere Sichtbarkeit in der Filmbranche eingesetzt hat.
Die Kinos-Besten wurden folgendermaßen ausgezeichnet: das Kino Traumstern in Lich (20.000 Euro), das Harmonie Arthouse Kino in Frankfurt und das Mal Seh’n Kino in Frankfurt (jeweils 20.000 Euro). Der Filmladen Kassel, die BALi-Kinos und das Lichtspielhaus Lauterbach erhielten jeweils ein fünfstelliges Preisgeld.
Viele der ausgezeichneten Filme werden in den kommenden Wochen in ausgewählten Kinos gezeigt. Die gesamte Liste der Preisträger, Spielzeiten und Jurybegründungen finden Sie im Internet auf www.hessischerfilmpreis.de
Die 36. Hessische Film- und Kinobesetzung kam sich letzten Freitag in der großen Alten Oper Frankfurt zusammen, um die Kinos und die Vielfalt der Kunst zu feiern. Auch dieses Jahr war es für viele eine besondere Nacht: Doch die Preisträger verewigt. Die Glückwünsche mussten vor allem an Axel Ranisch (QMS RESPECT Award), Mala Emde (Newcomerpreis) und die BALi-Kinos (Sonderpreis der Kino-Jury) gehen. Den Hessischen Film- und Kinopreis selbst ging dieses Jahr an den besten Spielfilm "September 5" von Tim Fehlbaum, die beste Dokumentation "Das Deutsche Volk" von Marcin Wierzchowski und das beste Ensemble für die ARD-Miniserie "Schattenseite". Eine besondere Auszeichnung ging an Michael Kessler.
Hessens Kinos erhielten mit insgesamt 215.000 Euro dotierten Preisen. Das war eine Erhöhung gegenüber dem Vorjahr um 65.000 Euro. Der neue QMS RESPECT Award wurde diesem Jahr an Axel Ranisch verliehen, der sich für queere Sichtbarkeit in der Filmbranche eingesetzt hat.
Die Kinos-Besten wurden folgendermaßen ausgezeichnet: das Kino Traumstern in Lich (20.000 Euro), das Harmonie Arthouse Kino in Frankfurt und das Mal Seh’n Kino in Frankfurt (jeweils 20.000 Euro). Der Filmladen Kassel, die BALi-Kinos und das Lichtspielhaus Lauterbach erhielten jeweils ein fünfstelliges Preisgeld.
Viele der ausgezeichneten Filme werden in den kommenden Wochen in ausgewählten Kinos gezeigt. Die gesamte Liste der Preisträger, Spielzeiten und Jurybegründungen finden Sie im Internet auf www.hessischerfilmpreis.de