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Der Hessische Film- und Kinopreis 2025 wurde in einer festlichen Gala an der Alten Oper Frankfurt verliehen. Die Veranstaltung war ein Fest für den Film, die Kinos und die Vielfalt der Kunst. Der Hessische Ministerpräsident Timon Gremmels begrüßte als Gastgeber eine Vielzahl von Gästen aus Politik, Gesellschaft und der Film- und Kinobranche.
Der Hessischer Kulturstaatssekretär Christoph Degen betonte die Lebendigkeit der hessischen Film- und Kinoszene. Er hob die Bedeutung einer abwechslungsreichen Kino- und Festivallandschaft hervor und unterstrich, dass Hessen eine wichtige Rolle in Bezug auf Vielfalt und Diversität spielt.
Der Hessische Kinopreis wurde an 19 gewerbliche und elf nicht-gewerbliche Kinos verliehen. Die Kinos wurden mit jeweils 20.000 Euro ausgezeichnet, außer dem BALi-Kinos, das einen Sonderpreis der Kino-Jury und ein Preisgeld von 5.000 Euro erhielt.
Der QMS RESPECT Award ging an Axel Ranisch, einem Regisseur und Produzenten, der sich für queere Sichtbarkeit in der Filmbranche einsetzt. Die Queer Media Society (QMS) ehrt Personen, die sich für eine breitere Darstellung von LGBTQ+-Themen in der Medien einsetzen.
Ein weiterer Höhepunkt war der Gewinn des Hessischen Rundfunks für den Schauspieler*innenpreis und den Ensemblepreis. Der Schauspieler*innenpreis ging an Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi für ihre Arbeit in der ZDF-Serie „Die Affäre Cum-Ex“. Der Ensemblepreis wurde an das Ensemble der ARD-Miniserie „Schattenseite“ verliehen.
Der Hessische Rundfunk hat auch eine Sondersendung im Fernsehen veranstaltet, bei der die Höhepunkte der Veranstaltung präsentiert werden. Die Sendung wird am Sonntag, 19. Oktober, um 19 Uhr im hr-fernsehen ausgestrahlt und ist auch in der ARD-Mediathek abrufbar.
Insgesamt war der Hessische Film- und Kinopreis 2025 ein Fest für den Film, die Kinos und die Vielfalt der Kunst. Die Preisträger wurden für ihre hervorragende Arbeit im Bereich des Films und der Kino gewürdigt.
Der Hessischer Kulturstaatssekretär Christoph Degen betonte die Lebendigkeit der hessischen Film- und Kinoszene. Er hob die Bedeutung einer abwechslungsreichen Kino- und Festivallandschaft hervor und unterstrich, dass Hessen eine wichtige Rolle in Bezug auf Vielfalt und Diversität spielt.
Der Hessische Kinopreis wurde an 19 gewerbliche und elf nicht-gewerbliche Kinos verliehen. Die Kinos wurden mit jeweils 20.000 Euro ausgezeichnet, außer dem BALi-Kinos, das einen Sonderpreis der Kino-Jury und ein Preisgeld von 5.000 Euro erhielt.
Der QMS RESPECT Award ging an Axel Ranisch, einem Regisseur und Produzenten, der sich für queere Sichtbarkeit in der Filmbranche einsetzt. Die Queer Media Society (QMS) ehrt Personen, die sich für eine breitere Darstellung von LGBTQ+-Themen in der Medien einsetzen.
Ein weiterer Höhepunkt war der Gewinn des Hessischen Rundfunks für den Schauspieler*innenpreis und den Ensemblepreis. Der Schauspieler*innenpreis ging an Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi für ihre Arbeit in der ZDF-Serie „Die Affäre Cum-Ex“. Der Ensemblepreis wurde an das Ensemble der ARD-Miniserie „Schattenseite“ verliehen.
Der Hessische Rundfunk hat auch eine Sondersendung im Fernsehen veranstaltet, bei der die Höhepunkte der Veranstaltung präsentiert werden. Die Sendung wird am Sonntag, 19. Oktober, um 19 Uhr im hr-fernsehen ausgestrahlt und ist auch in der ARD-Mediathek abrufbar.
Insgesamt war der Hessische Film- und Kinopreis 2025 ein Fest für den Film, die Kinos und die Vielfalt der Kunst. Die Preisträger wurden für ihre hervorragende Arbeit im Bereich des Films und der Kino gewürdigt.