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Der Hessische Film- und Kinopreis 2025, eine Galanacht mit Glanz, Leidenschaft und Geschichte - so wie es Hessen sich selbst wünscht. Die Veranstaltung fand in der Alten Oper Frankfurt statt, wo viele Gäste aus Politik, Gesellschaft und der Filmwelt zusammenkamen.
Die Hessische Staatsregierung hat einen großen Schritt gemacht, indem sie 65.000 Euro mehr für die Kinopräise geschenkt hat. Dieser Schritt unterstreicht die Bedeutung von Kinos in Hessen. Der Hessische Rundfunk verlieh ebenfalls den "Schauspieler*innenpreis" und einen Ensemblepreis, wobei Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi für ihre Arbeit in der ZDF-Serie "Die Affäre Cum-Ex" ausgezeichnet wurden.
Bei dem Hessischen Film- und Kinopreis 2025 gewannen verschiedene Filme die höchsten Preise. Der beste Spielfilm wurde mit 15.000 Euro für den Film "September 5" von Tim Fehlbaum verliehen. Dieser Film erzählt die Geschichte der Geiselnahme im Olympischen Spiel 1972 in München aus der Perspektive einer Sportjournalistin.
In der Kategorie des besten Dokumentarfilms gewannen "Das Deutsche Volk" von Marcin Wierzchowski mit 15.000 Euro den Preis. Dieser Film schildert die Trauer, die Wut und das Weiterleben der Überlebenden und Hinterbliebenen nach dem rassistischen Anschlag in Hanau.
Der Hessische Kinopreis ging an 19 gewerbliche Kinos und elf nicht-gewerbliche Kinos. Der Kino-Traumstern in Lich erhielt 20.000 Euro, während das Harmonie Arthouse Kino in Frankfurt 20.000 Euro für den Hessischen Kinopreis erhielt.
Im Rahmen des Hessischen Film- und Kinopreises wurde auch der QMS RESPECT Award verliehen. Axel Ranisch erhielt diesen Preis, da er sich für queere Sichtbarkeit in der Filmbranche einsetzt. Der QMS RESPECT Award ist eine Auszeichnung, die von der Queer Media Society (QMS) vergeben wird.
Der Hessische Rundfunk verlieh den "Schauspieler*innenpreis" und einen Ensemblepreis, wobei Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi für ihre Arbeit in der ZDF-Serie "Die Affäre Cum-Ex" ausgezeichnet wurden.
Die Frankfurter Buchmesse vergab den "Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste Adaption", den Film "22 Bahnen" von Mia Maariel Meyer erhielt, basierend auf Caroline Wahls gleichnamigem Bestseller.
Die Hessische Staatsregierung hat einen großen Schritt gemacht, indem sie 65.000 Euro mehr für die Kinopräise geschenkt hat. Dieser Schritt unterstreicht die Bedeutung von Kinos in Hessen. Der Hessische Rundfunk verlieh ebenfalls den "Schauspieler*innenpreis" und einen Ensemblepreis, wobei Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi für ihre Arbeit in der ZDF-Serie "Die Affäre Cum-Ex" ausgezeichnet wurden.
Bei dem Hessischen Film- und Kinopreis 2025 gewannen verschiedene Filme die höchsten Preise. Der beste Spielfilm wurde mit 15.000 Euro für den Film "September 5" von Tim Fehlbaum verliehen. Dieser Film erzählt die Geschichte der Geiselnahme im Olympischen Spiel 1972 in München aus der Perspektive einer Sportjournalistin.
In der Kategorie des besten Dokumentarfilms gewannen "Das Deutsche Volk" von Marcin Wierzchowski mit 15.000 Euro den Preis. Dieser Film schildert die Trauer, die Wut und das Weiterleben der Überlebenden und Hinterbliebenen nach dem rassistischen Anschlag in Hanau.
Der Hessische Kinopreis ging an 19 gewerbliche Kinos und elf nicht-gewerbliche Kinos. Der Kino-Traumstern in Lich erhielt 20.000 Euro, während das Harmonie Arthouse Kino in Frankfurt 20.000 Euro für den Hessischen Kinopreis erhielt.
Im Rahmen des Hessischen Film- und Kinopreises wurde auch der QMS RESPECT Award verliehen. Axel Ranisch erhielt diesen Preis, da er sich für queere Sichtbarkeit in der Filmbranche einsetzt. Der QMS RESPECT Award ist eine Auszeichnung, die von der Queer Media Society (QMS) vergeben wird.
Der Hessische Rundfunk verlieh den "Schauspieler*innenpreis" und einen Ensemblepreis, wobei Lisa Wagner, Nils Strunk und Justus von Dohnányi für ihre Arbeit in der ZDF-Serie "Die Affäre Cum-Ex" ausgezeichnet wurden.
Die Frankfurter Buchmesse vergab den "Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste Adaption", den Film "22 Bahnen" von Mia Maariel Meyer erhielt, basierend auf Caroline Wahls gleichnamigem Bestseller.