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Die deutschen Frauen sind auf dem Weg zum Titel. Sie stehen nach ihrem Halbfinalsieg gegen Portugal mit einer makellosen Bilanz im kroatischen Zadar vor dem Endspiel der Team-Europameisterschaft.
Im Finale erwarten sie die rumänischen Spielerinnen, den gleichen Gegner wie bei ihrem Titelgewinn 2023. Die Frauen um Junioren-Weltmeisterin Annett Kaufmann hatten sich zuvor mit einem 3:0 im Halbfinale gegen Portugal ohne Matchverlust durchgesetzt.
Die deutschen Männer konnten jedoch nicht folgen und unterlagen im Halbfinale dem starken Olympia-Dritten Frankreich mit 1:3. Sie müssen sich mit Bronze begnügen.
Für die Spielerinnen von Bundestrainerin Tamara Boros geht es am Sonntag um Gold. "Morgen wollen wir auch noch diesen letzten Schritt machen", sagte sie nach dem Halbfinalduell mit Portugal. Das war nicht so einfach. Ein 3:0 hört sich danach an, aber jedes Spiel war eng."
Sabine Winter ebnete den Weg zum Finale mit ihrem Auftaktsieg und Kaufmann ließ nur kurz Zweifel aufkommen. Nina Mittelham, EM-Einzel-Finalistin von 2022, trotzte einem Satzrückstand ab und machte den Finaleinzug perfekt.
Die Männer konnten nicht folgen und unterlagen im Halbfinale dem starken Olympia-Dritten Frankreich mit 1:3. Bei ihnen war einzig Deutschlands Nummer eins Benedikt Duda in der Lage, eine Partie zu gewinnen. Der Weltranglistenachte besiegte zum Auftakt Einzel-Europameister Alexis Lebrun im Schnelldurchlauf mit 3:0.
Der Bundestrainer Jörg Roßkopf war dennoch nicht unzufrieden und sagte, dass die Männer auf einem guten Weg sind.
Im Finale erwarten sie die rumänischen Spielerinnen, den gleichen Gegner wie bei ihrem Titelgewinn 2023. Die Frauen um Junioren-Weltmeisterin Annett Kaufmann hatten sich zuvor mit einem 3:0 im Halbfinale gegen Portugal ohne Matchverlust durchgesetzt.
Die deutschen Männer konnten jedoch nicht folgen und unterlagen im Halbfinale dem starken Olympia-Dritten Frankreich mit 1:3. Sie müssen sich mit Bronze begnügen.
Für die Spielerinnen von Bundestrainerin Tamara Boros geht es am Sonntag um Gold. "Morgen wollen wir auch noch diesen letzten Schritt machen", sagte sie nach dem Halbfinalduell mit Portugal. Das war nicht so einfach. Ein 3:0 hört sich danach an, aber jedes Spiel war eng."
Sabine Winter ebnete den Weg zum Finale mit ihrem Auftaktsieg und Kaufmann ließ nur kurz Zweifel aufkommen. Nina Mittelham, EM-Einzel-Finalistin von 2022, trotzte einem Satzrückstand ab und machte den Finaleinzug perfekt.
Die Männer konnten nicht folgen und unterlagen im Halbfinale dem starken Olympia-Dritten Frankreich mit 1:3. Bei ihnen war einzig Deutschlands Nummer eins Benedikt Duda in der Lage, eine Partie zu gewinnen. Der Weltranglistenachte besiegte zum Auftakt Einzel-Europameister Alexis Lebrun im Schnelldurchlauf mit 3:0.
Der Bundestrainer Jörg Roßkopf war dennoch nicht unzufrieden und sagte, dass die Männer auf einem guten Weg sind.