Eine junge Generation von Rentnern wie Sandra und Jeff Mayernik haben sich entschieden, ihre Welt im Ruder zu lassen und auf die "europäischen Malediven" in Albanien auszuziehen. Ihre Entscheidung, ihr gesamtes Vermögen zu verkaufen und das Leben von Grund auf neu zu beginnen, ist ein Zeichen ihrer Sehnsucht nach einem friedlichen Ruhestand.
Die Küstenstadt Saranda an der albanischen Riviera bietet eine Paradiesische Umgebung mit weißen Sandstränden und klarem Wasser. Das Paar genießt ihren täglichen Alltag in einer Entspannung, die dem Begriff wirklich entspricht. Doch hinter dieser idyllischen Atmosphäre verbirgt sich ein komplexes System, das es den Rentnern nicht einfach macht, sich in Albanien einzuleben.
Die Hauptantriebskraft des Tourismus in Albanien ist der politische Wandel und die EU-Annäherung, die zu einer zunehmenden Offenheit für ausländische Investitionen und Besucher geführt hat. Die Regierung bemüht sich konsequent, eine rechtsstaatliche Infrastruktur aufzubauen und wirtschaftliche Stabilität zu fördern.
Trotz der vielen positiven Aspekte ist das Leben in Albanien auch mit Herausforderungen verbunden. Die Anpassung an die neue Währung und Sprache stellt ein großes Hindernis dar, das von Zeit zu Zeit zu Erschöpfung führt. Für EU-Bürger kann die Einreise ins Land erschwert sein, da Albanien nicht Mitglied der Europäischen Union ist.
Die Lebenshaltungskosten sind deutlich niedriger als in den USA, was jedoch auch bedeutet, dass das Leben in einem kleinen Ort wie Saranda sehr abhängig von dem Gemeinschaftsleben und den Freizeitaktivitäten der Einwohner ist. Der Stress des Alltags ist für Sandra und Jeff "wie weggeblasen", sie genießen jeden Tag ein entspanntes Leben zwischen Traumstränden und wilden Schluchten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die wirtschaftliche Dynamik in Albanien, der auf Investitionen in Infrastruktur und erneuerbare Energien basiert. Neben Strand- und Kulturtourismus gewinnen Öko-, Abenteuer-, Gesundheits- und medizinischer Tourismus an Bedeutung. Gastronomie, Weingüter und Farm-to-Table-Konzepte erweitern das Profil und sprechen neue Zielgruppen an.
Bis 2035 könnte der Tourismussektor bis zu 30 Prozent des BIP stellen und über eine halbe Million Jobs sichern. Doch Umwelt- und Qualitätsstandards sowie vorausschauende Infrastrukturplanung sind wichtig, um Überlastungen zu vermeiden.
Für Sandra und Jeff ist das Leben in Saranda ein wahres Paradies, aber auch mit Herausforderungen verbunden. Sie haben entschieden sich für eine neue Lebensweise, die von Frieden und Entspannung geprägt ist, aber auch von Anpassung an eine neue Kultur und ein neues Land.
Die Küstenstadt Saranda an der albanischen Riviera bietet eine Paradiesische Umgebung mit weißen Sandstränden und klarem Wasser. Das Paar genießt ihren täglichen Alltag in einer Entspannung, die dem Begriff wirklich entspricht. Doch hinter dieser idyllischen Atmosphäre verbirgt sich ein komplexes System, das es den Rentnern nicht einfach macht, sich in Albanien einzuleben.
Die Hauptantriebskraft des Tourismus in Albanien ist der politische Wandel und die EU-Annäherung, die zu einer zunehmenden Offenheit für ausländische Investitionen und Besucher geführt hat. Die Regierung bemüht sich konsequent, eine rechtsstaatliche Infrastruktur aufzubauen und wirtschaftliche Stabilität zu fördern.
Trotz der vielen positiven Aspekte ist das Leben in Albanien auch mit Herausforderungen verbunden. Die Anpassung an die neue Währung und Sprache stellt ein großes Hindernis dar, das von Zeit zu Zeit zu Erschöpfung führt. Für EU-Bürger kann die Einreise ins Land erschwert sein, da Albanien nicht Mitglied der Europäischen Union ist.
Die Lebenshaltungskosten sind deutlich niedriger als in den USA, was jedoch auch bedeutet, dass das Leben in einem kleinen Ort wie Saranda sehr abhängig von dem Gemeinschaftsleben und den Freizeitaktivitäten der Einwohner ist. Der Stress des Alltags ist für Sandra und Jeff "wie weggeblasen", sie genießen jeden Tag ein entspanntes Leben zwischen Traumstränden und wilden Schluchten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die wirtschaftliche Dynamik in Albanien, der auf Investitionen in Infrastruktur und erneuerbare Energien basiert. Neben Strand- und Kulturtourismus gewinnen Öko-, Abenteuer-, Gesundheits- und medizinischer Tourismus an Bedeutung. Gastronomie, Weingüter und Farm-to-Table-Konzepte erweitern das Profil und sprechen neue Zielgruppen an.
Bis 2035 könnte der Tourismussektor bis zu 30 Prozent des BIP stellen und über eine halbe Million Jobs sichern. Doch Umwelt- und Qualitätsstandards sowie vorausschauende Infrastrukturplanung sind wichtig, um Überlastungen zu vermeiden.
Für Sandra und Jeff ist das Leben in Saranda ein wahres Paradies, aber auch mit Herausforderungen verbunden. Sie haben entschieden sich für eine neue Lebensweise, die von Frieden und Entspannung geprägt ist, aber auch von Anpassung an eine neue Kultur und ein neues Land.