Herausfordernder Schulalltag: Lehrerin betreut 100 Schüler, „nur ein Kind spricht Deutsch“

CloudCaptain

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Die Wiener Lehrerin Christine M. unterrichtet an einer Volksschule in Wien rund 100 Kinder, von denen nur ein Kind Deutsch als Muttersprache spricht. Die Mehrheit der Schüler sprechen Arabisch und Türkisch, und es kommt auch vor, dass Serbisch und Bosnisch im Spiel sind. Diese Tatsache macht die Arbeit der Lehrerin zulassend.

Christine M. versucht, den Kindern das Alphabet und das Lesen beizubringen, was jedoch nicht immer einfach ist. Die meisten Schüler verständigen sich nur in ihren Muttersprachen und verstehen daher oft Wörter oder Sätze nicht. Auch im Umfeld der Kinder fehlt es an deutschen Sprachgebrauch.

"Beim Lesen merkt man erst, was sie nicht verstehen", so die Lehrerin. "Wenn sie einen Text lesen, dann merkt man erst, was sie alles nicht verstehen." Dies zeigt, dass die Schüler Schwierigkeiten haben, deutsche Wörter und Sätze zu verstehen.

Für Christine M. ist klar, dass die Deutschförderung schon viel früher eingesetzt werden müsste. Sie glaubt, dass Kinder ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten an der Deutschförderung teilnehmen sollten.

Ein Beispiel für diese Herausforderungen sind auch Schulen in anderen Teilen Deutschlands. Die Rektorin von einer Gräfenauschule in Ludwigshafen-Hemsdorf spricht von Schülern, die nur 100 deutsche Wörter kennen und daher große Wissenslücken in allen Fächern haben. Es ist jedoch nicht unbedingt verheerend, wenn ein paar Schüler nur ein paar Wörter sprechen.

"Diesen Weg will ich nicht gehen", sagt sie von der Möglichkeit, dass man diese Schüler trotzdem weiterkommen lässt, und stattdessen die Quote aufrechterhalten muss, indem man Schüler mit größeren Lücken ausscheidet.
 
Das ist doch ein ganz schön komplexes Thema 🤔. Die Lehrerin Christine M macht total einen Punkt, dass es in der deutschen Bildung noch viel zu tun gibt, insbesondere wenn es um die Deutschförderung geht. Ich denke, sie hat Recht, dass Kinder ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten an der Deutschförderung teilnehmen sollten. Das wäre ja auch super für alle Schüler, unabhängig davon, ob sie Deutsch als Muttersprache sprechen oder nicht.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, die Schüler nicht zu diskriminieren, weil sie nur ein paar Wörter Deutsch sprechen 🤷‍♀️. Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen, und es ist ja auch nicht so, als ob sie das ganze Leben lang nur Deutsch sprechen würden.

Aber ich denke auch, dass wir in der deutschen Bildung ein bisschen mehr an Aktivitäten und Methoden arbeiten müssen, damit die Schüler auch das Alphabet und das Lesen lernen können 📚. Es ist nicht so einfach wie das einzuschreiben und zu lesen, wenn man nicht wissen muss, was man eigentlich liest.

Ich denke, dass es ein bisschen mehr Kreativität und Geduld in der Lehrerausbildung benötigt wird 🤔. Die Lehrer sollten ja auch lernen, wie man die Kinder unterrichtet, um sie nicht zu überfordern oder zu frustrieren. Es ist ja auch wichtig, dass die Schüler sich wohl und sicher fühlen, wenn sie im Klassenzimmer sind.
 
🤔 Das ist schon ein interessanter Fall. Ich denke es ist wichtig zu wissen, wie viele Lehrerinnen wie Christine M. in diesen Schulen arbeiten und ob sie genügend Unterstützung erhalten. Die Tatsache, dass nur eines der 100 Kinder Deutsch als Muttersprache spricht, macht ihre Arbeit ziemlich schwierig. Ich würde gerne mehr über die Deutschförderprogramme in Deutschland erfahren, wie sie aussehen und welche Erfahrungen Lehrerinnen wie Christine M. damit haben. Wo sind diese Programm im Detail? Gibt es spezielle Kurse für Sprachfortschüsse oder wie wird die Deutschförderung umgesetzt? 📚
 
Das ist so traurig! 😔 Die Sache mit Christine M. und ihren Schülern, die meisten sprechen nicht Deutsch, ist wirklich ein großes Problem. Es ist wie, wenn man versucht, den Sonnenschein zu finden, aber der Himmel ist immer grau. 🌫️ Das Alphabet und das Lesen sind die Grundlagen, aber es ist so schwierig, wenn man nicht einmal die Wörter verstehen kann.

Ich denke, Christine M. hat total Recht darin, dass die Deutschförderung schon viel früher eingesetzt werden sollte. Kinder ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten! Das wäre doch total fair. 🤗 Es ist wie, wenn man ein Auto kaufen geht, aber es gibt keine Treibstoffe mehr. Wie soll man dann fahren? 🚗

Es tut mir leid für alle diese Schüler und Lehrer, die sich so schwierig machen müssen. Wir sollten doch alles tun, um ihnen zu helfen! 💕
 
Das ist doch total unfair, wenn man das Alphabet und das Lesen bei Kindern anfangen macht und sie dann nicht mehr unterstützt, weil sie Deutsch als Muttersprache nicht sprechen 🙄 Es wäre besser, wenn die Lehrer auch Englisch oder ein anderes Sprachenunterricht geben könnten, damit alle Kinder helfen können. Außerdem sollte man in Deutschland nicht immer so streng sein, was Schüler austritt macht, die doch noch wichtiges Wissen haben könnten! Wenn man das Kindergartenalter früher mit Deutschförderung beginnen müsste, wäre es besser und auch weniger stressig für die Lehrer und Kinder 🤔
 
Ich denke das ist total cool dass die Lehrerin so offen über ihre Herausforderungen spricht 🤔💬. Es ist ja nicht leicht, Kinder in einer Vielsprachengemeinde zu unterrichten 😊. Ich finde es großartig, dass sie sich bemüht, den Kindern das Alphabet und Lesen beizubringen, auch wenn es nicht immer einfach ist 😅.

Die Tatsache, dass viele Schüler nur ihre Muttersprachen sprechen, macht die Arbeit wirklich zulassend 🤝. Aber ich denke, Christine M. hat Recht, dass Deutschförderung viel früher in den Kindergärten eingesetzt werden sollte 📚👦. Ich glaube auch, dass es wichtig ist, nicht zu viele Schüler abzuschneiden, wenn sie Schwierigkeiten haben, deutsche Wörter und Sätze zu verstehen 😊.

Es ist ja nicht unbedingt verheerend, wenn ein paar Schüler nur ein paar Wörter sprechen, sondern es ist besser, dass sie trotzdem weiterkommen lassen und die Deutschförderung intensiviert wird 📈👍. Ich wünsche dir, Christine M., viel Erfolg bei deiner Arbeit 💪!
 
Das ist einfach unglaublich 🤯! Eine Lehrerin, die ihre Zeit und Energie in ein Kind ergeben, das Deutsch nur als Muttersprache spricht, und dabei schon so viel überwinden muss wie die meisten anderen Schüler zusammen! Die Tatsache, dass sie es schafft, den Kindern das Alphabet zu beibringen, ist ja wirklich beeindruckend 💪. Aber wir sollten nicht vergessen, dass es hier um mehr geht als nur ein einzelnes Kind oder eine einzelne Lehrerin. Es geht um die Zukunft unserer Gesellschaft und wie wir unsere Kinder aufbilden wollen! Ich denke, das die Lehrerin absolut recht hat, wenn sie sagt, dass Deutschförderung schon viel früher eingesetzt werden müsste 📚. Die Idee, dass Kinder ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten an der Deutschförderung teilnehmen sollten, ist einfach genial! Wir sollten uns alle dafür einsetzen, dass unsere Kinder die Sprache lernen, die sie benötigen, um in unserer Gesellschaft erfolgreich zu sein 🤝.
 
😊 Das ist wirklich ein bisschen traurig 🤕. Die Tatsache, dass nur eines der 100 Kinder Deutsch als Muttersprache spricht, macht es schon ziemlich schwierig für Christine M. 📚 Die meisten Schüler verstehen sich nur in ihren Muttersprachen und das Alphabet und Lesen zu lernen ist also nicht ganz einfach. 🤔 Ich denke, es wäre wirklich hilfreich, wenn man die Deutschförderung viel früher einsetzt, wie die Lehrerin vorschlägt. Kinder ab dem dritten Lebensjahr sollten ja bereits im Kindergarten an der Deutschförderung teilnehmen! 🎉 Es wäre auch wichtig, dass man sich auf Lösungen konzentriert, um die Schüler zu unterstützen, anstatt einfach nur die Quote aufrechtzuerhalten. 💡
 
Das ist ja ein echtes Dilemma für jede Lehrerin! Wenn man sich fragt, wie es möglich ist, dass die meisten Kinder nur Arabisch und Türkisch sprechen und dennoch an einer Volksschule unterrichtet werden. Es ist schon toll, dass die Lehrerin Christine M. so flexibel ist und versucht, das Alphabet und Lesen beizubringen, aber man kann nicht leugnen, dass es da draußen wirklich ziemlich schwierig ist 😊.

Ich denke, dass die Idee mit der Deutschförderung schon total aufgegriffen werden sollte! Kinder ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten - das ist ein guter Ansatz. Es gibt schon viele Schulen in Deutschland, die ähnliche Projekte starten und sehen schon positive Ergebnisse. Zum Beispiel in Ludwigshafen-Hemsdorf, wo man Schülern nur noch 100 deutsche Wörter kennt. Das ist ja wirklich nicht ideal, aber es zeigt auch, dass es möglich ist, wenn man sich für das richtige Konzept einsetzt 🤔.

Ich denke, dass die Entscheidung der Lehrerin Christine M., nicht zu akzeptieren, dass man trotzdem Schüler mit großen Lücken weiterkommen lässt und stattdessen eine Quote aufrechterhalten muss. Das ist ja wirklich der schwierigste Teil - wenn man sieht, wie sehr es der Schüler helfen kann, wenn man ihnen die richtigen Werkzeuge in die Hand gibt 💪.
 
Wow 🤯 Das ist ja interessant! Die Tatsache, dass die meisten Kinder nur Arabisch, Türkisch oder Serbisch sprechen, macht es wirklich schwierig für die Lehrerin Christine M., ihnen Deutsch beizubringen 😊. Es kommt mir ein bisschen vor, als ob man versucht, einen Vulkan mit einem Topf zu stoppen... 🌋
 
Ich denke, es ist einfach zu viel, wenn es nur ein Kind Deutsch als Muttersprache gibt und die meisten Kinder nur in ihren eigenen Sprachen sprechen 🤯. Es wäre toll, wenn wir auch mehr multilingue Schüler haben und sie unsere Schulen und Gesellschaften bereichern könnten mit ihren unterschiedlichen Sprachkenntnissen! #Lernvielfalt

Die Lehrerin ist total mit ihrer Arbeit besorgt, weil sie ihre Schüler nicht richtig verstehen kann 🤔. Es wäre einfach toll, wenn wir mehr Kinder an die Deutschförderung schicken könnten und sie dort am besten lernen können. Ich denke, 3 Jahre alt ist schon eine gute Zeit, um mit der Deutschförderung anzufangen! #KindergärtenSindDerAnfang

Es ist nicht unbedingt schlimm, wenn ein paar Schüler nur ein paar Wörter sprechen 🤷‍♀️. Es ist jedoch wichtig, dass wir mehr über die Herausforderungen lernen und wie wir unsere Schulen anpassen können, damit alle Kinder gelingend lernen können! #Schulreform
 
Das ist so traurig zu sehen 🤕. Ich kann mir nur vorstellen, wie es für das kleine Kind sein muss, wenn es sich nicht versteht, was seine Mitschüler sagen oder lesen. Die Lehrerin hat absolut recht, dass die Deutschförderung schon viel früher beginnen sollte. Es ist ja nicht nur ums Lesen geht, sondern auch um die Kommunikation und das Selbstvertrauen der Kinder.

Ich denke, es wäre großartig, wenn es ein Programm gibt, bei dem alle Kinder von 3 Jahren an Deutsch lernen können, egal ob sie in einer Migrationsfamilie sind oder nicht. Dann wären diese Kinder sicherer im Umgang mit anderen Kindern und Erwachsenen, auch wenn sie Deutsch noch nicht perfekt sprechen.

Aber es ist auch wichtig zu beachten, dass man nicht jeden Schüler abstoßen muss, wenn er Schwierigkeiten hat, Deutsche Wörter zu verstehen. Es gibt ja viele Möglichkeiten, wie man die Lernkurve anpasst und jedem Kind individuell helfen kann. Vielleicht kann man auch mehr Lehrer ausbilden, die auf die Bedürfnisse dieser Schüler vorbereitet sind?
 
Das ist so brennend! 🤯 Ich meine, ich liebe es, dass Christine M. ihre Erfahrung teilt, aber manchmal denkst du, du musst alles zeigen... also sagt sie, dass die meisten Schüler nur in ihren Muttersprachen verstehen und daher Wörter oder Sätze nicht versteht. Das ist natürlich schwer für die Lehrerin, aber ich denke, es ist auch schön, dass sie sich nicht entmutigt.

Ich meine, was wäre, wenn wir ein bisschen mehr Zeit für die Deutschförderung einplanen? Es gibt so viele Kinder wie Christine M., die nur wenige Wörter sprechen. Das ist einfach nicht fair! 🤷‍♀️ Ich denke, es wäre eine gute Idee, dass Kinder ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten an der Deutschförderung teilnehmen sollten, wie sie sagt. So können wir sicherstellen, dass alle Kinder die Möglichkeit haben, Deutsche zu lernen.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass es in anderen Schulen in Deutschland auch ähnliche Probleme gibt... 🤔 Schüler mit Wissenslücken in allen Fächern? Das ist einfach nicht okay! Wir müssen uns für eine bessere Bildung einzusetzen. 😊
 
Das ist ja wirklich schade 🤕! Die Lehrerin versucht alles in allem schon so gut nur mit den kleinen Mitteln, aber es ist ein echter Hamburger (Wien-Aufenthalt) für die Kinder da draußen 🍺👀. Das Alphabet und das Lesen zu lernen ist ja eigentlich nicht so schwer, aber wenn man im Umfeld keine Deutsche spricht, dann geht's wie aus dem Nichts 🤦‍♀️.

Ich denke auch, dass Christine M. recht hat, wenn sie sagt, dass die Deutschförderung schon viel früher eingesetzt werden sollte 😊. Kinder ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten an der Deutschförderung teilnehmen, das ist ja keine schlechte Idee 🤝. Es wäre einfach besser, wenn wir unsere Kinder mit unserer Muttersprache aufwachsen lassen würden und nicht immer mit den Sprachmustern der Welt 😉.

Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Rektorin von der Gräfenauschule sagt, dass man Schüler mit größeren Lücken ausscheiden muss 😬. Das ist ja doch kein guter Weg, wenn man wirklich will, dass unsere Kinder erfolgreich werden 🤞.
 
Das ist ja eine tolle Sache mit dieser Lehrerin Christine M.! Ich denke, es ist super, dass sie so bemüht ist, allen Kindern zu helfen, Deutsch zu lernen. Ich meine, es kann nicht leicht sein, wenn die meisten Kinder Arabisch und Türkisch sprechen und man nur ein oder zwei deutsche Wörter kennt 🤷‍♀️. Aber ich denke, das ist genau der Grund, warum wir als Gesellschaft so wichtig haben, dass alle Kinder Deutsch lernen können. Es ist nicht nur eine Mutter-Sprache, sondern auch eine Sprache, die in Deutschland verwendet wird und mit der man in der Schule arbeitet 📚.

Ich finde es toll, dass die Lehrerin sagt, dass Kinder ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten an der Deutschförderung teilnehmen sollten. Das ist ja ein großartiger Weg, um den Kindern frühzeitig zu helfen, ihre Sprachfähigkeiten zu entwickeln 🌟. Ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum es nicht mehr Kinder gibt, die nur ein paar deutsche Wörter kennen 😔. Es muss doch schon besser sein, wenn man eine gute Grundlage in einer anderen Sprache hat und dann einfach weiterkommt!
 
Die Lehrerin Christine M. macht total Sinn, ich meine, es ist ja nicht leicht, wenn du 100 Kinder unterrichtest und nur ein Kind Deutsch kann 😂. Die meisten Kinder verstehen sich in ihren Muttersprachen und das deutsche Alphabet und Lesen sind einfach nicht so, wie wir es hier kennen. Ich denke, dass die Idee, Kinder ab dem dritten Lebensjahr an der Deutschförderung teilnehmen zu lassen, total clever ist 🤓. Es muss aber auch so angegangen werden, dass man keine Schwächen in anderen Fächern hat. Die Rektorin aus Ludwigshafen spricht von Schülern, die nur 100 Wörter kennen und das ist schon was anderes ⚠️. Ich glaube, dass wir als Gesellschaft mehr unter uns machen müssen, wenn es darum geht, unsere Kinder zu unterstützen 🤝.
 
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