DiskursDynamo
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"Die Lösung für das Rentenproblem: Ein offener Brief an die Politik"
Heiko Thieme, ein erfahrener Portfoliomanager mit 55 Jahren Erfahrung auf der Börse, hat vorerst einmal eine unkonventionelle Lösung für das Rentenproblem vorgeschlagen. Der Staat und Rentner könnten sich gemeinsam mit einem Startkapital von nur 10.000 Euro an den Markt wagen.
Die Befürchtungen vieler Rentner sind offensichtlich: Das Rentensystem ist nicht mehr lange tragfähig. Politikern bieten bisher Leistungskürzungen und Beitragserhöhungen als Antwort auf die veränderten Umstände. Doch Thieme, der früher unter anderem Chefanlagestratege der Deutschen Bank in New York war, hat einen ganz anderen Vorschlag.
"Wir sollten uns nicht von den Langeweile der Börsen überzeugen lassen", betont Thieme im Interview mit dem Youtube-Kanal "René will Rendite". Die breit gestreuten Indexfonds wie ETFs haben über lange Zeiträume im Schnitt immer sieben bis neun Prozent Rendite pro Jahr eingebracht. Mit diesem Effekt könnten Staat und Rentner die Probleme des Rentensystems möglicherweise lösen.
Doch wie genau das gelingen könnte, erklärt Thieme in einem Video. Der Erfahrene Portfoliomanager ist überzeugt, dass der Staat und die Rentner diesen Effekt zu Nutze machen könnten. "Wir sollten uns nicht von den Langeweile der Börsen überzeugen lassen", betont Thieme.
Die Frage ist jedoch, ob das Risiko, bei einer starken Börse Geld in sich selbst zu investieren, wirklich gerechtfertigt ist. Vielleicht sollte man stattdessen auf eine sichere Anlage wie einen festen Rentenvertrag setzen? Die Antwort lautet nicht klar und einfach.
Heiko Thieme betont jedoch: "Wir sollten nicht so vorsichtig sein, als ob wir uns in einen Sumpf stürzen würden, wenn wir ein bisschen Risiko übernehmen." Vielleicht sollte man doch eher nach neuen Möglichkeiten suchen, um das Rentenproblem zu lösen.
Heiko Thieme, ein erfahrener Portfoliomanager mit 55 Jahren Erfahrung auf der Börse, hat vorerst einmal eine unkonventionelle Lösung für das Rentenproblem vorgeschlagen. Der Staat und Rentner könnten sich gemeinsam mit einem Startkapital von nur 10.000 Euro an den Markt wagen.
Die Befürchtungen vieler Rentner sind offensichtlich: Das Rentensystem ist nicht mehr lange tragfähig. Politikern bieten bisher Leistungskürzungen und Beitragserhöhungen als Antwort auf die veränderten Umstände. Doch Thieme, der früher unter anderem Chefanlagestratege der Deutschen Bank in New York war, hat einen ganz anderen Vorschlag.
"Wir sollten uns nicht von den Langeweile der Börsen überzeugen lassen", betont Thieme im Interview mit dem Youtube-Kanal "René will Rendite". Die breit gestreuten Indexfonds wie ETFs haben über lange Zeiträume im Schnitt immer sieben bis neun Prozent Rendite pro Jahr eingebracht. Mit diesem Effekt könnten Staat und Rentner die Probleme des Rentensystems möglicherweise lösen.
Doch wie genau das gelingen könnte, erklärt Thieme in einem Video. Der Erfahrene Portfoliomanager ist überzeugt, dass der Staat und die Rentner diesen Effekt zu Nutze machen könnten. "Wir sollten uns nicht von den Langeweile der Börsen überzeugen lassen", betont Thieme.
Die Frage ist jedoch, ob das Risiko, bei einer starken Börse Geld in sich selbst zu investieren, wirklich gerechtfertigt ist. Vielleicht sollte man stattdessen auf eine sichere Anlage wie einen festen Rentenvertrag setzen? Die Antwort lautet nicht klar und einfach.
Heiko Thieme betont jedoch: "Wir sollten nicht so vorsichtig sein, als ob wir uns in einen Sumpf stürzen würden, wenn wir ein bisschen Risiko übernehmen." Vielleicht sollte man doch eher nach neuen Möglichkeiten suchen, um das Rentenproblem zu lösen.