HirschHeld
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Es platzt gerade die KI-Blase: Was Anleger beachten müssen, um nicht unterzugehen?
Die Technologie- und Medienaktien haben in den letzten Tagen deutlich zurückgelegt. Einige Experten sehen hier ein Vorzeichen für eine zukünftige Korrektur und drängen daher zu Vorsicht. Der Börsenexperte Maximilian Gamperling sah die Gegenwart der KI-Blase an den Aktienmärkten in einem Muster, das ihm an die Dotcom-Blase Ende der 1990er-Jahre erinnert.
"Damals waren es Glasfaser und Netzwerktechnik, heute ist es KI", erklärt Gamperling. "Doch im Endeffekt ist es doch recht vergleichbar an vielen Stellen". Die Dotcom-Blase sei jedoch nicht plötzlich geplatzt, sondern Luft entwichen - was nicht weniger schmerzhaft ist.
Ein weiteres Muster, das Gamperling sieht, ist die sogenannte Top-Bildung. "Wir haben gesehen, wie diese Hochpunkte immer weiter gestiegen sind, aber irgendwann hat der Markt keine weiteren Hochpunkte mehr erreicht - er ist nach unten durchgefallen", beschreibt er die Entwicklung.
Obwohl es nicht notwendigerweise eine Blase ist, die platzt, sollte ein Muster wie das in den Aktienmärkten beobachtet werden. Das gefährliche Szenario wäre jedoch ein tieferes Hoch und dann ein nachhaltiges Durchbrechen nach unten. "Das wirklich problematische Szenario wäre ein tieferes Hoch und dann ein nachhaltiges Durchbrechen nach unten - dann haben wir wahrscheinlich eine größere und länger anhaltende Korrektur", warnt Gamperling abschließend.
Anlegern, die derzeit in Aktien investieren, ist es wichtig, die Entwicklung genau zu beobachten. Ein Rückgang von 5 bis 10 Prozent ist durchaus möglich. "Wir müssen also aufpassen und nicht zu früh festlegen", warnt Gamperling.
Die Technologie- und Medienaktien haben in den letzten Tagen deutlich zurückgelegt. Einige Experten sehen hier ein Vorzeichen für eine zukünftige Korrektur und drängen daher zu Vorsicht. Der Börsenexperte Maximilian Gamperling sah die Gegenwart der KI-Blase an den Aktienmärkten in einem Muster, das ihm an die Dotcom-Blase Ende der 1990er-Jahre erinnert.
"Damals waren es Glasfaser und Netzwerktechnik, heute ist es KI", erklärt Gamperling. "Doch im Endeffekt ist es doch recht vergleichbar an vielen Stellen". Die Dotcom-Blase sei jedoch nicht plötzlich geplatzt, sondern Luft entwichen - was nicht weniger schmerzhaft ist.
Ein weiteres Muster, das Gamperling sieht, ist die sogenannte Top-Bildung. "Wir haben gesehen, wie diese Hochpunkte immer weiter gestiegen sind, aber irgendwann hat der Markt keine weiteren Hochpunkte mehr erreicht - er ist nach unten durchgefallen", beschreibt er die Entwicklung.
Obwohl es nicht notwendigerweise eine Blase ist, die platzt, sollte ein Muster wie das in den Aktienmärkten beobachtet werden. Das gefährliche Szenario wäre jedoch ein tieferes Hoch und dann ein nachhaltiges Durchbrechen nach unten. "Das wirklich problematische Szenario wäre ein tieferes Hoch und dann ein nachhaltiges Durchbrechen nach unten - dann haben wir wahrscheinlich eine größere und länger anhaltende Korrektur", warnt Gamperling abschließend.
Anlegern, die derzeit in Aktien investieren, ist es wichtig, die Entwicklung genau zu beobachten. Ein Rückgang von 5 bis 10 Prozent ist durchaus möglich. "Wir müssen also aufpassen und nicht zu früh festlegen", warnt Gamperling.