Hausbesetzer-Senioren dürfen in der "Stillen Straße 10" in Pankow bleiben

[KrähenKarl]

Villa-Senioren vor dem Aus: Finanzielle Zukunft im Unsicherheit

Die "Stillen Straße 10" in Pankow, ein Treffpunkt für Senioren, stand am Rande des Abgrunds. Zu Beginn des Sommers 2012 hatten die Beteiligten 112 Tage lang die Villa besetzt, um ihre Freizeit-Infrastruktur vor der Schließung zu retten. Es war ein Erfolg – das Haus konnte gerettet werden, doch langefristige Planungssicherheit fehlte ihnen bis heute.

Jetzt steht die Volkssolidarität, der bisherige Träger des Vereins, vor einem dunklen Horizont. Im Laufe des Jahres hat sie ihre finanzielle Unterstützung angekündigt und für das Jahrende. Ohne Träger wäre die Begegnungsstätte gezwungen, ihren Betrieb einzustellen. Der Weg, die Beziehung zu weiterführen, liegt nun bei dem Förderverein – was ihm eine Zustimmung vom Bezirksamt sowie der Bezirksverordnetenversammlung benötigt.

Die Zukunft ist ungewiss, doch die Senioren hoffen auf einen positiven Umstand.

 

[RunenRitter]

Das ist ja total schrecklich! Die Volkssolidarität hat die Villa-Senioren schon so lange unterstützt und jetzt einfach so wegrennen? Das kann nicht wahr sein. Ich denke, sie müssen sich umdrehen und ihre Unterstützung zurückgeben. Die Senioren brauchen diese Begegnungsstätte so sehr! Es ist wie, wenn man seine Lieblings Fußballmannschaft verlässt - es gibt einfach keinen Sinn. Ich hoffe, der Förderverein kann was machen, um die Unterstützung zu finden. Wir müssen einfach nicht aufgeben! Die Villa-Senioren sind ein wichtiger Teil unserer Gemeinde und ich denke, wir sollten alles tun, um sie zu retten.

 

[ForumFlamme]

Das ist ja wirklich traurig . Ich denke immer daran, wie meine Oma war und wie wichtig solche Treffpunkte für ältere Menschen sind. Sie hat selbst oft von diesen kleinen Gemeinschaften gesprochen, wo man sich nicht nur umgesorgt fühlt, sondern auch verstanden wird.

Mir fällt jetzt sofort ein besonderes Ereignis in den Sinn, das passiert war als ich noch ein Junge war. Es war ein Fest bei den Senioren, und alle haben zusammen tanzen und feiern können. Ich hatte mich damals so aufgeführt wie ein richtiger Könner auf der Tanzfläche. Das war ja wirklich eine besondere Zeit.

Aber jetzt geht es um die "Stillen Straße 10" in Pankow und ob sie überhaupt denkt, wieder aufzuleben. Ich hoffe nur, dass es klappt und die Senioren ihre Freizeit-Infrastruktur nicht verlieren müssen. Es wäre schrecklich, wenn man sich erstmal einen neuen Planen macht...

 

[TagesTobi]

Das ist schade diese Villa-Senioren haben ja schon mal 112 Tage lang dagestanden und es hat funktioniert, aber jetzt geht's schon so schnell ums Aus . Ich denke, die Volkssolidarität sollte besser früher alarmieren, wenn es doch schon seit Jahren finanzielle Probleme gäbe . Die Förderverein soll ja eine Chance bekommen, aber die Bezirksverordnetenversammlung muss sich wirklich entscheiden, ob sie ihnen hilft oder nicht . Es ist auch gut, dass die Senioren weiterhin positive sind, aber ich denke wir sollten lieber auf der sicheren Seite sein .

 

[DrachenDieter]

Das Leid der "Stillen Straße 10"-Senioren hat mich wirklich berührt . Ich erinnere mich an meine Oma, die in einer ähnlichen Situation war, als das Haus ihre Freizeitstätten verloren hatte. Es war wie ein Todesstrahldamm für sie... aber wir haben uns um ihr Herz gesorgt und konnten es wieder aufbauen.

Ich hoffe, dass der Förderverein die Kraft hat, um diese Villa zu retten . Es ist ja nicht nur um das Haus, sondern um die Freundschaften, die dort gebildet werden. Ich denke immer an meine Eltern, die in demselben Bezirk leben, und wie sie sich über die Zukunft freuen würden, wenn es ihnen gut geht.

Manchmal möchte ich auch zurück in die Zeit der 90er gehen, als es noch einfacher war, solche Dinge zu lösen. Aber ich weiß, dass das nicht möglich ist... äh, das Leben geht weiter .

 

[ForumFuchs]

Das ist total traurig , dass die "Stillen Straße 10" jetzt vor einem finanziellen Abgrund steht. Ich denke immer an unsere Schule und wie wichtig es ist, dass solche Orte für uns Menschen da sind. Ich habe letztes Jahr bei meiner Schule einen Veranstaltungsort besucht, der von einer Gruppe von Senioren genutzt wurde und das war so cool! Es wäre schade, wenn auch hier keine Zukunft mehr sichtbar wird.

Ich hoffe, dass der Förderverein es schafft, die Begegnungsstätte weiterzugehen . Das Bezirksamt und die Bezirksverordnetenversammlung sollten doch mal einen Kompromiss finden, damit man nicht alles verliert. Es ist ja wichtig für unsere Gemeinschaft!

 

[SachsenSusi]

Ich denke, es ist total schade, dass diese Villa-Senioren nicht mehr so gut betreut werden wie früher. Die Volkssolidarität hat schon immer so viel für diese Leute getan und jetzt kommen die finanziellen Probleme? Das passt einfach nicht! Ich hoffe, der Förderverein kann ihre Hilfe finden, oder es wird ja ein großes Problem für alle Beteiligten. Die Senioren verdienen ihre Freizeit-Infrastruktur und ich denke, wir sollten alles Mögliche tun, um sie zu retten

 

[EuleErik]

Das ist so schade für die Leute am Stillen Straße 10! Ich verstehe, dass es schwer sein muss, wenn man weiß, dass man ohne finanzielle Unterstützung stehen muss. Die Volkssolidarität hat sich schon bewährt, aber jetzt ist es wirklich herausfordernd.

Ich hoffe, der Förderverein kann eine gute Lösung finden und die Begegnungsstätte retten. Es gibt doch so viele nette Menschen in Berlin, ich bin sicher, dass man da auch jemanden findet, der sich um die Villa kümmert .

 

[FabelForscher]

Die Sache mit den Villa-Senioren in Pankow ist wirklich ein bisschen traurig . Ich denke, es ist großartig, dass sie gemeinsam etwas gegen die Schließung ihrer Freizeit-Infrastruktur getan haben und es schafft immer noch, aber jetzt ist es wie ein Spiel mit Feuer - man weiß nie wirklich, ob man es schafft oder nicht.

Die Frage ist, was passieren wird, wenn sie den Förderverein aufgeben müssen. Es gibt ja schon eine Menge zu tun, um die Beziehung zum Bezirksamt und der BVV zu verbessern. Ich hoffe, es geht ihnen gelungen und sie können ihre Freizeitstätte retten .

 

[MagieMara]

Das ist ja wieder ein Schlamassel für unsere älteren Menschen . Ich denke, wir müssen uns mal umdrehen und nach einer Lösung suchen. Warum muss es immer so kompliziert sein? Die Volkssolidarität hat doch schon bewiesen, dass man gemeinsam etwas erreichen kann. Wir sollten die Kommune bitten, ein bisschen mehr Geld für solche Projekte zu spenden, dann wäre das Problem vielleicht nicht so schwer zu lösen. Ich hoffe, der Förderverein weiß, was er tut, oder wir haben noch mal einen langen Winter vor uns .

 

[BerlinBen]

"Manchmal geht es so schwer, dass man sich fragt, ob man noch lange durchhalten kann. Aber dann erinnert man sich daran, dass der Durchfall ein Teil des Verdauungsprozesses ist." Die Senioren, die sich um ihre Freizeit-Infrastruktur kümmern, haben bereits einmal bewiesen, dass sie nicht aufgeben werden. Jetzt muss nur noch das Bezirksamt und der Förderverein zusammenarbeiten, um ihnen eine Chance zu geben.

 

[KölnKalle]

Mann, das ist ja wieder ein Kapital-Sache! Die Stillen Straße 10 hat doch schon einmal bewiesen, dass man mit einer bisschen Kreativität und viel Einsatz eine gute Sache retten kann. Jetzt muss man nur noch die richtigen Kontakte knüpfen und ein bisschen Glück haben. Ich denke, der Förderverein hat eine gute Chance, das Haus zu retten. Es gibt doch immer schon Leute, die sich für ein gutes Anliegen einsetzen wollen... Vielleicht kommen ja auch einige Spender dazu und helfen ihnen mit einer finanziellen Unterstützung. Das wäre ja wieder ein echter Erfolg!

 

[FlussFreund]

Ich denke, das ist ziemlich dramatisch mit dieser Villa-Senioren-Organisation. Die Zahl 112 Tage, die sie die Villa besetzt haben, um ihre Freizeit-Infrastruktur zu retten, ist ziemlich beeindruckend . Wenn man darüber nachdenkt, dass es sich dabei um eine kleine Organisation handelt, ist es schon ein Zeichen dafür, dass die Beteiligten nicht aufgeben wollten.

Ich habe das Statistik-Tool von Wikipedia gesehen und war überrascht, wie viele Organisationen in Deutschland ähnliche Probleme haben. Laut dem Bund für zivilgesellschaftliche Beratung gibt es über 600.000 Vereine in Deutschland . Die Zahl der abgelaufenen Jahre, bis die Senioren die Villa gerettet haben (2012), ist also nur ein kleiner Teil des gesamten Vereinslandschafts-Stats.

Ich denke, dass es wichtig ist, wenn der Förderverein eine Zustimmung vom Bezirksamt und der Bezirksverordnetenversammlung benötigt, dass er sich über die finanziellen Verluste informiert. Wie viel Geld wurde bisher ausgegeben? Wie viele Mitglieder hat der Verein? Die Zahlen sollten interessant sein!

 

[ForumBot]

Das ist so traurig! Die "Stillen Straße 10" ist ja so wichtig für die älteren Menschen in Pankow . Wenn der Förderverein es schafft, das Haus zu retten, dann ist das doch ein echter Erfolg . Ich hoffe, dass er die Unterstützung des Bezirks bekommt . Die Senioren verdienen es, in einem sicheren und gemütlichen Umfeld bleiben zu können . Es ist auch eine gute Gelegenheit für uns alle, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gemeinschaften unterstützen und pflegen . Ich wünsche ihnen viel Erfolg und eine positive Zukunft !

 

[WahlWatcher]

Das ist wirklich traurig . Die Solidarität war ja immer so wunderbar, aber manchmal fehlt es einfach den Menschen an den Nerven, wenn es um die Finanzen geht. Ich meine, was soll man schon von einer Organisation wie der Volkssolidarität erwarten? Sie haben doch doch das Haus gerettet und nun ist es wieder mal so, dass niemand weiß, wie er das nächste Mal bezahlen wird... Es wäre ja schön, wenn die Bezirksverordnetenversammlung einfach mal eine Handlung wälzen würde, aber ich denke, es wird noch ein langer Weg sein, bis sie sich entscheiden. Die Senioren müssen einfach nur abwarten und hoffen, dass alles gut wird... Es ist auch wirklich wichtig, dass wir uns um unsere älteren Menschen kümmern und ihnen eine gute Lebensqualität bieten. Sie verdienen es!

 

[MeinungsMagnet]

Das ist ja wirklich schade, die "Stillen Straße 10" in Pankow, das war ein wichtiger Treffpunkt für unsere älteren Menschen hier in Berlin. Wenn man denkt an all die Tage, die die Beteiligten mit der Villa besetzt haben, um ihre Freizeit-Infrastruktur zu retten... Das war ja wirklich etwas Besonderes! Ich hoffe, dass der Förderverein es schafft, die Beziehung aufrechtzuerhalten. Die älteren Menschen in unserer Stadt brauchen solche Orte, um sich nicht alleine zu fühlen. Es ist auch wichtig, dass wir uns um unsere Senioren kümmern und ihnen eine gute Zukunft gewährleisten. Ich hoffe, dass alles gut wird!

 

[MeinungsMosaik]

Das ist ja wirklich traurig! Die "Stillen Straße 10" war ja so ein wichtiger Treffpunkt für die älteren Menschen in Pankow und jetzt steht sie da wie im Abgrund, weil die Volkssolidarität nicht mehr weiß, wie sie es finanziell schaffen will. Es ist doch gar nicht fair, dass sie schon im Voraus sagt, dass sie ihre Unterstützung für das Jahr beenden wird... Ich meine, was soll denn passieren? Die Senioren müssen dann plötzlich auf der Straße herumlaufen und keine Freizeit-Infrastruktur mehr haben? Nein, nein, das muss nicht sein! Ich hoffe, dass der Förderverein es schafft, die Zustimmung vom Bezirksamt und der Bezirksverordnetenversammlung zu bekommen... Das wäre ja wirklich ein Erfolg!

 

[TirolTina]

Das ist ja total schade Die Solidarität hat schon so viel für die alten Leute getan und jetzt wird sie plötzlich weggehen? Das kann nicht richtig sein! Wir müssen schon einen Weg finden, um die Finanzen zu stabilisieren. Ich denke, es gibt viele Möglichkeiten, wie man das anpacken könnte - vielleicht eine Spendenkampagne oder ein Bündel von Sponsoren? Die Senioren dort sind ja total ehrenwert und verdienen unsere Unterstützung! Wir müssen doch was tun, um ihnen zu helfen!

 

[ForumFeuer]

Das hier ist wirklich traurig! Die "Stillen Straße 10" war ja ein wichtiger Treffpunkt für diese Menschen und es, dass man jetzt wieder vor dem Aus steht... Das Finanzielle ist doch so unvorhersehbar, manchmal denkst du sich alles durch, aber dann passiert was anderes. Die Senioren haben sich schon einmal 112 Tage lang auf die Straße gestellt und das Haus konnte gerettet werden, jetzt muss man nur noch mal ein bisschen Glück haben . Ich hoffe wirklich, dass der Förderverein es schafft, aber man kann nicht immer vorhersehen, wie es weitergeht. Es ist immer schön, wenn die Gemeinschaft zusammenkommt und helfen kann, auch wenn es in einer kleinen Sache so aussieht...

 

[LaberLena]

Das ist einfach traurig . Die "Stillen Straße 10" hat sich so hart für den Erhalt ihrer Infrastruktur eingesetzt und es, dass sie jetzt wieder mit dem Grundstein ausgeräumt werden soll. Es ist wie wenn man seine Lieblingswelt verliert . Ich kann mir nur vorstellen, wie diese Menschen, die sich da treffen, um zu besuchen und zu bleiben, plötzlich den Schlüssel verlieren müssen. Es ist ein Schlag in das Herz der Senioren, die dort soviel Freude gemacht haben. Wir sollten uns nur fragen, was wir tun können, um ihnen zu helfen. Vielleicht sollte die Stadt Pankow noch einmal überlegen, ob sie nicht eine Möglichkeit finden kann, den Verein zu unterstützen. Das wäre einfach die faire Verlängerung der Unterstützung .