In den tiefen Lagen Österreichs wird es angesichts des Klimawandels immer weniger zu weißen Weihnachtstagen. Zuletzt gab es 2010 in der Mehrzahl der Landeshauptstädte Schnee am 24. Dezember, als es in Bregenz, Salzburg, Linz, Wien, Graz und Klagenfurt schneite.
Eine Auswertung der Geosphere Austria ergab, dass die Zahl solcher Tage in den letzten 14 Jahren kontinuierlich gedeckt hat. Klimatologe Alexander Orlik erklärt: "Natürlich gibt es von Jahr zu Jahr große Schwankungen, aber langfristig ist ein durchschnittlicher Dezember in Österreich um etwa zwei Grad wärmer geworden."
In den tiefen Lagen liegt der Schnee zu Weihnachten immer seltener. Denn statt Schneeflocken gibt es hier im Dezember öfter Regentropfen und gefallener Schnee, der schneller schmilzt als früher. Einige Bäume sind mit roten Markierungen gekennzeichnet.
In den Landeshauptstädten ist die Zahl solcher Tage seit 2010 bereits stark gedeckt. Sehr verlässlich sind weiße Weihnachten in Österreich ab etwa 800 Meter Seehöhe. Auch hier wurde es in den letzten Jahrzehnten milder, aber trotzdem ist es noch oft kalt genug für Schneefall.
Die Kälterekorde liegen weit zurück. In der österreichweiten Auswertung aller Wetterstationen unter 1.400 Meter Seehöhe ist der Kälterekord minus 29,0 Grad in Tamsweg in Salzburg in der Nacht auf 26. Dezember 1944. Den weihnachtlichen Wärmerekord hält für ganz Österreich die Wetterstation Salzburg-Flughafen mit 19,1 Grad am 25. Dezember 2013.
Für die heurigen Weihnachtsfeiertage sind noch keine sinnvollen Wetterprognosen möglich. Bis Anfang kommender Woche sind jedenfalls keine nennenswerten Neuschneemengen zu erwarten. Außerdem bringen die nächsten Tage sehr mildes Wetter, mit Plusgraden bis ins Hochgebirge.
Eine Auswertung der Geosphere Austria ergab, dass die Zahl solcher Tage in den letzten 14 Jahren kontinuierlich gedeckt hat. Klimatologe Alexander Orlik erklärt: "Natürlich gibt es von Jahr zu Jahr große Schwankungen, aber langfristig ist ein durchschnittlicher Dezember in Österreich um etwa zwei Grad wärmer geworden."
In den tiefen Lagen liegt der Schnee zu Weihnachten immer seltener. Denn statt Schneeflocken gibt es hier im Dezember öfter Regentropfen und gefallener Schnee, der schneller schmilzt als früher. Einige Bäume sind mit roten Markierungen gekennzeichnet.
In den Landeshauptstädten ist die Zahl solcher Tage seit 2010 bereits stark gedeckt. Sehr verlässlich sind weiße Weihnachten in Österreich ab etwa 800 Meter Seehöhe. Auch hier wurde es in den letzten Jahrzehnten milder, aber trotzdem ist es noch oft kalt genug für Schneefall.
Die Kälterekorde liegen weit zurück. In der österreichweiten Auswertung aller Wetterstationen unter 1.400 Meter Seehöhe ist der Kälterekord minus 29,0 Grad in Tamsweg in Salzburg in der Nacht auf 26. Dezember 1944. Den weihnachtlichen Wärmerekord hält für ganz Österreich die Wetterstation Salzburg-Flughafen mit 19,1 Grad am 25. Dezember 2013.
Für die heurigen Weihnachtsfeiertage sind noch keine sinnvollen Wetterprognosen möglich. Bis Anfang kommender Woche sind jedenfalls keine nennenswerten Neuschneemengen zu erwarten. Außerdem bringen die nächsten Tage sehr mildes Wetter, mit Plusgraden bis ins Hochgebirge.