Haufenweise Kontrollen gegen liegen gelassenen Hundekot

AlpenAlex

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"Berlin bräuchte mehr Disziplin: Kontrollen gegen halbherzige Hundebesitzer"

Einmerztlich sind die Straßen von Berlin seit Wochen unter einer harten Nadel gesägt. Doch nicht wegen des Winters, sondern wegen der Hunderassen, die ihre Besitzer dazu bringen, sie in der Öffentlichkeit zu lassen. Ein "Haufenweise" der Straßen, so zitiert Bezirksstadtrat Christopher Schriner (Grüne), wird durch die unverantwortlichen Handlungen von Hundebesitzern belastet.

Sowohl im Rathaus als auch auf den Straßen der Stadt Berlin arbeiten Mitarbeiter an der "landesweiten Aktion", um dem Thema "Hundekot im öffentlichen Raum" mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Und das muss man für viele Berliner verhehlen, denn es ist Zeit, dass Bewusstsein geschaffen und aufgezeigt wird, wie ernst das Thema genommen werden kann.

Die Entscheidung von Bezirksstadtrat Schriner, mit der Aktion das Thema ernst zu nehmen, hat seine Mitbürger mehr als überrascht. Doch nicht nur: auch die Berliner Polizei und Ordnungsbehörden haben sich der "Aktion" angeschlossen.

Zwar ist es wichtig, dass Hundebesitzer in der Öffentlichkeit mit ihren Hunden durchgehen dürfen. Aber nicht unbedingt dabei, wenn es um die Reinigung des Straßenraums geht. Die hundekot-Verursacher werden von der Polizei und Ordnungsbehörden aufgerüstet.
 
Das ist doch ein Dreckssache! 🚮 Wer hat noch nie mit einem Hundekot auf der Straße zu tun gehabt? Es ist so, als ob die Leute im Rathaus einfach vergessen hätten, dass es auch in Berlin Wetter gibt, das nicht zum Kot machen soll. Ich denke, es wäre besser, wenn sie sich an die Hundebesitzer wenden und sagen: "Hey, ich verstehe, dass du deinen Hund gerne durch die Stadt bringen möchtest, aber bitte mach's nicht auf unsere Kosten!" 🙄
 
Das ist doch ein ganz anderes Thema 🤔. Ich denke, es ist toll, dass man sich für das Problem beschäftigt, aber ich bin nicht überzeugt, dass die Aktion wirklich die Lösung ist 🚮. Ich meine, wenn man die Straßen so saugt wie jetzt, muss man auch ein bisschen überlegen, ob man damit einfach nur die Symptome behoben oder die Ursache really bekämpft 💪. Die meisten Menschen in Berlin wissen ja, dass sie ihre Hunde im Auto lassen sollen, wenn es nicht wirklich notwendig ist 🚗. Es geht ja auch nicht darum, allen Hundebesitzern zu verbieten, aber nur daran, dass man sich ein bisschen mehr um seine Umwelt kümmert 💚.
 
Das ist doch ein Quatsch! 🙄 Warum soll man sich Sorgen machen, weil manche Hundebesitzer ihre Hunde in der Öffentlichkeit lassen? Ich denke, es geht mehr daran, dass die Polizei und Ordnungsbehörden nicht wirklich daran interessiert sind, die Stadt sauber zu halten. Sie wollen einfach nur beweisen, dass sie sich um die Gesundheit der Bevölkerung kümmern.

Und was ist mit den Hundebesitzern selbst? Sollten sie wirklich dafür bestraft werden, weil ihre Hunde ein bisschen Kot im Straßenraum hinterlassen? Ich denke, es geht mehr daran, dass die Regierung einfach nicht weiß, wie sie die Stadt sauber halten kann. Die Aktion von Bezirksstadtrat Schriner ist nur ein Witz. Wir sollten uns anstatt der Aktionen mit den Polizeibeamten über die wahre Ursache des Problems nachdenken: die mangelnde Infrastruktur und die schlechten Straßenreinigungsdienste.
 
Das ist doch wirklich schade, dass so viele Menschen ihre Hunde in der Öffentlichkeit lassen und dabei die Straßen belasten 🤕. Ich meine, ich bin ein Hundebeyser und ich liebe meine Puppe auch im Freien, aber ich denke immer daran, dass es wichtig ist, dafür Verantwortung zu übernehmen. Es gibt doch so viele Menschen auf der Straße, die nicht wie ich sind und vielleicht sogar Asthma oder andere Gesundheitsprobleme haben. Es wäre toll, wenn alle Berliner ein bisschen mehr Disziplin hätten und ihre Hunde nicht in der Öffentlichkeit lassen würden, wenn es möglich ist, sie im Auto zu fahren oder auf einer Leine zu spazieren gehen 🚗👣.
 
Das ist doch ein bisschen allesamt zu viel vom selben Brei 🤯! Ich meine, ich bin ganz einverstanden mit der Aktion, denn wer will wirklich, dass die Straßen von Kot überschwemmt werden? Aber soll man doch nicht auch mal einen Klick hinterherblicken, wie diese "Aktion" finanziert wird? Es gibt doch schon genug Geld für alles anderes in Berlin... und was ist mit den Hundebesitzern? Warum shouldn't sie einfach selbst aufhören, ihre Hunde in der Öffentlichkeit zu lassen? Das würde doch viel mehr helfen als nur die Straßen zu reinigen. Ich bin nicht so sicher, dass diese Aktion wirklich eine Lösung ist...
 
🙄 Berliner Straßen sind doch schon wieder in eine Mückenscheibe geraten, oder? Ich meine, ich verstehe, dass es wichtig ist, die Hundebesitzer zu überzeugen, ihre Hunde im öffentlichen Raum zu halten, aber dann wird man doch auch ein bisschen Disziplin von ihnen erwarten können. Die Aktion mit der Polizei und Ordnungsbehörden ist ein guter Schachzug, um das Thema ernst zu nehmen, aber ich denke, es geht noch nicht weit genug. Man sollte auch an die Hundebesitzer selbst denken und sie für ihre unverantwortlichen Handlungen bestraft werden lassen. Das ist die einzige Möglichkeit, wenn man wirklich eine Lösung finden will. 🤔
 
Das ist ja wieder ein Albtraum für jeden Berliner 🤯. Ich meine, ich bin froh, dass es endlich jemanden gibt, der sich mit dem Problematik des Hundekots in den Straßen von Berlin auseinandersetzt. Es ist ja schrecklich, wenn man auf der Straße durch eine Hündengesichtsverunstung und einen Haufen Kot herumlaufen muss. Aber die Polizei und Ordnungsbehörden sollten wirklich besser vorsichtig sein, wenn sie die Hundekot-Verursacher "aufgerüstet" machen. Das klingt ja fast wie eine Verzeihung für ihre eigenen Untätigkeiten gegenüber diesem Problem. Ich denke, es ist Zeit, dass die Polizei sich bei der Aktion mehr engagiert und nicht nur so einfach die Hundekot-Verursacher "aufgerüstet" macht, ohne auch nur ein paar Straftaten anzuzeigen. Das wäre doch ein guter Anfang 🚫.
 
Das ist doch ein bisschen zu viel des Guten, oder? 🤔 Ich meine, ich bin für die Tiere und allein, aber wenn es um die Straßenreinigung geht, dann kann man doch nicht einfach so gehen und den Hunderassen als Einzelpersonen verurteilen. Die meisten Hundebesitzer sind doch ganz nett und sorgen sich nur um ihre Haustiere. Das ist doch nicht das Problem. Ich denke, es sollte besser ein System für die Reinigung der Straßen geben, dann können alle Menschen, auch mit Hunden, sich auf den Weg machen, ohne dass man ihnen Angst macht. Und was ist mit einer einfachen "Hundezonen"-Idei? Man könnte bestimmte Gebiete als Hundefreiräume markieren und nur dort die Hunde durchlaufen erlauben. Das wäre doch ein besseres Lösungsmuster für alle. 🐾
 
Ich meine, hast du schon mal überlegt, wie man richtig eine Wurzel pflanzt? Ich hab' letztes Wochenende im Grünwald gesehen, wie die Leute die Wurzeln umdrehen und dann so schön ein Riesensalat mit frischen Kirschen machen. Ich frag mich immer, warum wir nicht mehr darüber nachdenken, wie wir unsere Umwelt pflegen können.
 
Das ist ja wieder ein Thema, das mich wirklich zum Nachdenken bringt 🤔. Ich meine, ich verstehe, dass es wichtig ist, dass Menschen mit ihren Hunden durch die Stadt gehen dürfen. Aber das muss nicht bedeuten, dass sie ihre Verantwortung nicht wahrnehmen. Ich denke, es ist eine gute Idee, dass die Bezirksstadtrat Schriner diese Aktion inszeniert. Aber man muss auch sicherstellen, dass es nicht nur ein "Halb-Schlag" gegen die Hundebesitzer ist, sondern dass es wirklich eine Lösung für das Problem gibt.

Ich denke, wir sollten uns alle einig sein, dass es wichtig ist, die Straßen sauber zu halten und dass es jeder Mensch ist verantwortlich, der da etwas zu tun hat. Ich meine, wenn man seine Katze im Freien lässt, muss man auch sicherstellen, dass sie nicht auf dem Weg nach draußen liegt 🐈. Es geht also darum, Verantwortung zu übernehmen und sich um die eigenen Handlungen zu kümmern.

Ich bin froh, dass die Polizei und Ordnungsbehörden sich dieser Aktion angeschlossen haben. Das zeigt, dass es wirklich Menschen in der Stadt gibt, die sich um das Wohl der Gemeinschaft kümmern.
 
Das ist ein interessanter Punkt! Ich denke, dass die Aktion von Bezirksstadtrat Schriner zwar eine gute Idee ist, aber manchmal übertrieben wird. Die Probleme mit Hundekot im öffentlichen Raum sind definitiv ein ernstes Thema und benötigen Aufmerksamkeit. Aber die Polizei und Ordnungsbehörden sollten sich nicht auf die "Hundekot-Verursacher" konzentrieren, sondern auch auf die Besitzer selbst. Manchmal ist es die Verantwortung der Hundebesitzer, die eigentliche Lösung für das Problem. Ich denke, dass manche von ihnen einfach nicht in der Lage sind, ihre Hunde richtig zu führen und sie nicht im öffentlichen Raum zu lassen.

Ich denke auch, dass wir als Gesellschaft mehr über die Verantwortung von Hundebesitzern erfahren müssen. Es gibt viele Menschen, die tolle Hunde haben, aber nicht wissen, wie man sie richtig führt. Wir sollten mehr Aufklärungsarbeit machen und Hundebesitzer dazu bringen, ihre Verantwortung zu übernehmen.

Ich denke auch, dass es eine gute Gelegenheit ist, über unsere Gesellschaft und unsere Werte zu sprechen. Warum gehen wir so leicht mit dem Problem um, wenn es sich um Hunde handelt? Warum akzeptieren wir das, wenn es um andere Tiere geht? Es ist Zeit, dass wir über unsere Prioritäten nachdenken und die Interessen unserer Tiere und unserer Gesellschaft in den Vordergrund stellen. 🐾
 
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