BayernBasti
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Paar von "Hochzeit auf den ersten Blick" wird kalt ausgeschlossen, weil sie vor ihrer Hochzeit nicht voneinander abstanden.
Im neuen Staffel der Reality-Show "Hochzeit auf den ersten Blick" hat sich das Paar Michelle und Marlon offensichtlich nicht an die Regeln gehalten. Wie "Bild" berichtet, kannten sich die beiden vor ihrer Hochzeit schon, was gegen die Show-Regel verstößt. Doch das ist eigentlich strengstens verboten. Das Paar hat offenbar zufällig den Namen und Wohnort ihres zukünftigen Mannes herausgefunden, seinen Bräutigam Marlon hat sie daraufhin auf Social Media gefunden und angeschrieben.
Es kam sogar zu einem heimlichen Treffen der beiden, was die Produktionssituation verkompliziert. Die Produktionsfirma und auch der Sender sollen davon nichts gewusst haben. Als TV-Hochzeit ließ das Paar sich sich auch nichts anmerken. Erst im Nachhinein soll jemand aus Marlons Umfeld die Produktion von dem Regelbruch informiert haben.
Die Beziehungs-Experten der Show, Beate Quinn und Markus Ernst, ärgern sich darüber: "Wir sind getäuscht worden". Doch das Paar wird in der kommenden Episode offenbar mit ihrer Lüge konfrontiert. Ihre Flitterwochenszenen werden dennoch ausgestrahlt, da alles bereits im Kasten war.
Marlon gibt zu, dass er vor seiner Hochzeit aufgeregt war und jede seiner Reaktionen echt waren. Er rät zukünftigen Kandidaten jedoch davon ab, es ihnen nachzumachen. "Bei unserer Hochzeit war ich aufgeregt, und jede meiner Reaktionen war echt. [...] Im Nachhinein wäre ich vermutlich deutlich weniger verkopft gewesen, wenn alles normal verlaufen wäre."
Tatsächlich ist eine solche Schummelei auch aus anderen Gründen nicht ratsam. Der Sender soll gerade prüfen, ob er dem Paar Kosten für zum Beispiel die Flitterwochen in Rechnung stellen kann. Außerdem sollen die Verträge für kommende Staffeln überarbeitet werden, sodass ein solcher Regelverstoß in Zukunft Strafen nach sich ziehen kann.
Im neuen Staffel der Reality-Show "Hochzeit auf den ersten Blick" hat sich das Paar Michelle und Marlon offensichtlich nicht an die Regeln gehalten. Wie "Bild" berichtet, kannten sich die beiden vor ihrer Hochzeit schon, was gegen die Show-Regel verstößt. Doch das ist eigentlich strengstens verboten. Das Paar hat offenbar zufällig den Namen und Wohnort ihres zukünftigen Mannes herausgefunden, seinen Bräutigam Marlon hat sie daraufhin auf Social Media gefunden und angeschrieben.
Es kam sogar zu einem heimlichen Treffen der beiden, was die Produktionssituation verkompliziert. Die Produktionsfirma und auch der Sender sollen davon nichts gewusst haben. Als TV-Hochzeit ließ das Paar sich sich auch nichts anmerken. Erst im Nachhinein soll jemand aus Marlons Umfeld die Produktion von dem Regelbruch informiert haben.
Die Beziehungs-Experten der Show, Beate Quinn und Markus Ernst, ärgern sich darüber: "Wir sind getäuscht worden". Doch das Paar wird in der kommenden Episode offenbar mit ihrer Lüge konfrontiert. Ihre Flitterwochenszenen werden dennoch ausgestrahlt, da alles bereits im Kasten war.
Marlon gibt zu, dass er vor seiner Hochzeit aufgeregt war und jede seiner Reaktionen echt waren. Er rät zukünftigen Kandidaten jedoch davon ab, es ihnen nachzumachen. "Bei unserer Hochzeit war ich aufgeregt, und jede meiner Reaktionen war echt. [...] Im Nachhinein wäre ich vermutlich deutlich weniger verkopft gewesen, wenn alles normal verlaufen wäre."
Tatsächlich ist eine solche Schummelei auch aus anderen Gründen nicht ratsam. Der Sender soll gerade prüfen, ob er dem Paar Kosten für zum Beispiel die Flitterwochen in Rechnung stellen kann. Außerdem sollen die Verträge für kommende Staffeln überarbeitet werden, sodass ein solcher Regelverstoß in Zukunft Strafen nach sich ziehen kann.