AlpenAdler
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Die US-Regierung hat Nvidia unter Druck gesetzt. Die Bundesbehörden haben mitgeteilt, dass das Unternehmen die neuen B30A-Chips nicht nach China verkaufen darf. Das ist ein weiterer Schlag für den Hersteller in Bezug auf seinen Chancen am chinesischen Markt.
Nvidia stellte bereits Muster des Chips an mehrere seiner chinesischen Kunden zur Verfügung und plant, das Design des B30A zu modifizieren und die US-Regierung dazu zu bewegen, ihre Entscheidung zu überdenken. Dennoch muss sich der Hersteller mit den Herausforderungen auseinandersetzen, dass er weder am chinesischen Markt noch an anderen Märkten mit ausländischen Chips verkaufen darf.
In China gibt es strenge Richtlinien, die die Verwendung von ausländischen Chips in staatlich geförderten Rechenzentrum-Projekten regeln. Das bedeutet für Nvidia, dass der Hersteller sich auf eigene KI-Chips beschränken muss. Außerdem wird bei fortgeschritteneren Projekten festgestellt, ob bestimmte Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Die chinesische Regierung hat bereits im September eine Entscheidung getroffen, die den Kauf von Nvidia-GPUs vom Typ RTX 6000D von lokalen Unternehmen untersagt. Dies soll dazu beitragen, dass KI-Unternehmen ihre eigenen Technologien entwickeln und den Export aus der US-Regierung herausfinden.
Bereits der CEO von Nvidia, Jensen Huang, hat an Computex 2025 gewarnt, dass chinesische KI-Unternehmen durch die Exportbeschränkungen sehr motiviert seien, eigene Technologien zu entwickeln. Jetzt scheint es, als ob diese Warnung zutreffe und der Hersteller unter Druck gerät.
Nvidia stellte bereits Muster des Chips an mehrere seiner chinesischen Kunden zur Verfügung und plant, das Design des B30A zu modifizieren und die US-Regierung dazu zu bewegen, ihre Entscheidung zu überdenken. Dennoch muss sich der Hersteller mit den Herausforderungen auseinandersetzen, dass er weder am chinesischen Markt noch an anderen Märkten mit ausländischen Chips verkaufen darf.
In China gibt es strenge Richtlinien, die die Verwendung von ausländischen Chips in staatlich geförderten Rechenzentrum-Projekten regeln. Das bedeutet für Nvidia, dass der Hersteller sich auf eigene KI-Chips beschränken muss. Außerdem wird bei fortgeschritteneren Projekten festgestellt, ob bestimmte Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Die chinesische Regierung hat bereits im September eine Entscheidung getroffen, die den Kauf von Nvidia-GPUs vom Typ RTX 6000D von lokalen Unternehmen untersagt. Dies soll dazu beitragen, dass KI-Unternehmen ihre eigenen Technologien entwickeln und den Export aus der US-Regierung herausfinden.
Bereits der CEO von Nvidia, Jensen Huang, hat an Computex 2025 gewarnt, dass chinesische KI-Unternehmen durch die Exportbeschränkungen sehr motiviert seien, eigene Technologien zu entwickeln. Jetzt scheint es, als ob diese Warnung zutreffe und der Hersteller unter Druck gerät.