BayernBlick
Well-known member
"Halle der Schande": Weißes Haus betreibt nun "Mediensünder"-Portal
Das Weiße Haus hat ein neues Portal gestartet, auf dem es Medien und einzelne Journalisten wie Schwerverbrecher an den Pranger stellt. Das Portal beinhaltet eine Liste von Medienhäusern und Journalisten, die das Weißen Haus für ihre Berichterstattung kritisch sieht. Dem gegenübergestellt wird die eigene Interpretation als "Wahrheit".
Regierungssprecherin Karoline Leavitt begründet das Portal damit, dass es notwendig ist, die Medien zur Rechenschaft zu ziehen, insbesondere solche, die auf anonymen Quellen berichten und ohne Nachfrage Texte veröffentlichen. Das Weiße Haus beschuldigt einige Medienhäuser mit der Veröffentlichung falscher Berichte über die US-Regierung unter Donald Trump.
Ein Beispiel für diese Kritik ist ein Video von sechs Kongressmitgliedern, in dem sie Angehörige des US-Militärs fordern, illegale Befehle nicht zu befolgen. Das Weiße Haus behauptet jedoch, dass das Video falsch interpretiert wurde und dass die Militärs dazu aufgerufen wurden, jegliche Befehle des Oberbefehlshabers in den USA zu verweigern.
Das Portal enthält auch eine Liste von Medienhäusern und Journalisten, die nach Ansicht des Weißen Hauses in einem "Race to the bottom" (etwa: Wettrennen in den Abgrund) vorne liegen. Darüber hinaus gibt es ein Archiv, in dem falsche Berichte noch einmal gesammelt werden.
Die Kritik an dem Portal ist jedoch nicht von der Regierungssprecherin Karoline Leavitt zurückzuhalten. Sie beklagt eine angebliche ungerechte Behandlung der Medien und hat bereits vorher persönliche Beleidigungen gegen Journalisten und Reportern geäußert.
Dieses Portal sieht vielschichtig aus. Es ist nicht nur ein Mittel, um die Medien zur Rechenschaft zu ziehen, sondern auch eine Form, um ihre Integrität zu untergraben.
Das Weiße Haus hat ein neues Portal gestartet, auf dem es Medien und einzelne Journalisten wie Schwerverbrecher an den Pranger stellt. Das Portal beinhaltet eine Liste von Medienhäusern und Journalisten, die das Weißen Haus für ihre Berichterstattung kritisch sieht. Dem gegenübergestellt wird die eigene Interpretation als "Wahrheit".
Regierungssprecherin Karoline Leavitt begründet das Portal damit, dass es notwendig ist, die Medien zur Rechenschaft zu ziehen, insbesondere solche, die auf anonymen Quellen berichten und ohne Nachfrage Texte veröffentlichen. Das Weiße Haus beschuldigt einige Medienhäuser mit der Veröffentlichung falscher Berichte über die US-Regierung unter Donald Trump.
Ein Beispiel für diese Kritik ist ein Video von sechs Kongressmitgliedern, in dem sie Angehörige des US-Militärs fordern, illegale Befehle nicht zu befolgen. Das Weiße Haus behauptet jedoch, dass das Video falsch interpretiert wurde und dass die Militärs dazu aufgerufen wurden, jegliche Befehle des Oberbefehlshabers in den USA zu verweigern.
Das Portal enthält auch eine Liste von Medienhäusern und Journalisten, die nach Ansicht des Weißen Hauses in einem "Race to the bottom" (etwa: Wettrennen in den Abgrund) vorne liegen. Darüber hinaus gibt es ein Archiv, in dem falsche Berichte noch einmal gesammelt werden.
Die Kritik an dem Portal ist jedoch nicht von der Regierungssprecherin Karoline Leavitt zurückzuhalten. Sie beklagt eine angebliche ungerechte Behandlung der Medien und hat bereits vorher persönliche Beleidigungen gegen Journalisten und Reportern geäußert.
Dieses Portal sieht vielschichtig aus. Es ist nicht nur ein Mittel, um die Medien zur Rechenschaft zu ziehen, sondern auch eine Form, um ihre Integrität zu untergraben.