Bundesregierung hat Halbleiterkrise gelöst. 75.000 halbe Leitern für drei Milliarden Euro beschafft - CDU-Fraktionschef hat sich bewährt.
Jens Spahn, Ex-Gesundheitsminister und CDU-Fraktionschef, hat eine neue Herausforderung meistert: die Halbleiterkrise. Im Auftrag der Bundesregierung hat er 75.000 halbe Leitern für insgesamt drei Milliarden Euro beschafft. Die Lieferung soll die deutsche Automobilindustrie gerettet haben.
Spahn war zuvor in der Geschäftsführung des Hailo-Werks in Haiger tätig, wo er Kontakte zum Aufsichtsrat gehabt hat. "Wir konnten für 2,3 Milliarden Euro das Werk für uns gewinnen", so Spahn bei einer Pressekonferenz. Er hatte sich durch einen guten CDU-Kollegen vermittelt, der dort im Aufsichtsrat saß. Es waren nur ganze Leitern erhältlich, aber Spahn konnte sie in die Mitte zersägen und so das Kontingent verdoppeln.
Das ist nicht der erste Versuch von Spahn, die Halbleiterkrise zu beenden. Sein erster Kauf, bei dem er Chips im Wert von drei Milliarden Euro beschafft hat, galt als Fehlschlag. "Ja, keine Ahnung, was da nicht gepasst hat", sagte Spahn mit einem Lächeln. "Wahrscheinlich hätten die Barbecuegeschmack oder Cheese & Onion oder so gebraucht und ich hätte nur Paprika ungarisch."
Spahn will sich im nächsten Schritt der Beschaffung seltener Erden zuwenden. "Ich habe schon Schubkarren und Schaufeln im Wert von sieben Millionen angeschafft", sagte er. "Wenn ich da ein paar Leute losbuddeln lasse, werden wir schon was finden."
Jens Spahn, Ex-Gesundheitsminister und CDU-Fraktionschef, hat eine neue Herausforderung meistert: die Halbleiterkrise. Im Auftrag der Bundesregierung hat er 75.000 halbe Leitern für insgesamt drei Milliarden Euro beschafft. Die Lieferung soll die deutsche Automobilindustrie gerettet haben.
Spahn war zuvor in der Geschäftsführung des Hailo-Werks in Haiger tätig, wo er Kontakte zum Aufsichtsrat gehabt hat. "Wir konnten für 2,3 Milliarden Euro das Werk für uns gewinnen", so Spahn bei einer Pressekonferenz. Er hatte sich durch einen guten CDU-Kollegen vermittelt, der dort im Aufsichtsrat saß. Es waren nur ganze Leitern erhältlich, aber Spahn konnte sie in die Mitte zersägen und so das Kontingent verdoppeln.
Das ist nicht der erste Versuch von Spahn, die Halbleiterkrise zu beenden. Sein erster Kauf, bei dem er Chips im Wert von drei Milliarden Euro beschafft hat, galt als Fehlschlag. "Ja, keine Ahnung, was da nicht gepasst hat", sagte Spahn mit einem Lächeln. "Wahrscheinlich hätten die Barbecuegeschmack oder Cheese & Onion oder so gebraucht und ich hätte nur Paprika ungarisch."
Spahn will sich im nächsten Schritt der Beschaffung seltener Erden zuwenden. "Ich habe schon Schubkarren und Schaufeln im Wert von sieben Millionen angeschafft", sagte er. "Wenn ich da ein paar Leute losbuddeln lasse, werden wir schon was finden."