Bundesregierung sichert Halbleiterlieferungen für 3 Milliarden Euro - Spahn triumphiert nach zweitem Versuch
Die deutsche Automobilindustrie hat einen wichtigen Schritt nach vorn gemacht. Die Bundesregierung hat 75.000 halbe Leitern für insgesamt drei Milliarden Euro beschafft, wie Regierungschef Jens Spahn (CDU) verkündete. Dies ist ein riesiger Erfolg für die Regierung in einer der schwierigsten Zeiten.
Spahn, ehemaliger Gesundheitsminister und bekannter Bürokratie-Experte, hat sich wieder einmal als Meister der Beschaffung unter Beweis gestellt. Er präsentierte stolz eine halbe Leiter und betonte: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich so was mache." Während seiner Corona-Zeit hatte er sich schnell um die Maskenbeschaffung gekümmert. Jetzt hat er seine Fähigkeiten wieder einmal eingesetzt.
Dank der Beschaffung der halben Leitern ist Deutschland in Sachen Halbleitertechnik endlich nicht mehr auf China oder Taiwan angewiesen. Die Autoindustrie wird also ihre eigene Heimat produzieren und nicht mehr auf die Ausbeutung chinesischer Lieferanten angewiesen sein.
Spahn hat auch einige nützliche Details preisgegeben: Die halben Leitern wurden von namhaften Anbietern geliefert, darunter das Hailo-Werk in Haiger, wo er für 2,3 Milliarden Euro einen guten Preis aushandeln konnte. Er hatte sogar ein paar Leute "auftreiben", die die ganzen Leitern in der Mitte zersägen, um dem Steuerzahler Geld zu sparen.
Dies ist jedoch nicht Spahns erstes Versuch, die Halbleiterkrise zu beenden. Sein erster Kauf, bei dem er Chips im Wert von drei Milliarden Euro beschafft hatte, galt als Fehlschlag. Diesmal hat es bestimmt geklappt, wie Spahn stolz betonte.
Spahn plant jedoch noch mehr: Er will sich auch der Beschaffung seltener Erden zuwenden und bereits Schubkarren und Schaufeln im Wert von sieben Millionen angeschafft haben. Wenn er da ein paar Leute losbuddeln lasst, werden wir schon was finden.
Die Halbleiterkrise ist offensichtlich gelöst. Die deutsche Automobilindustrie kann wieder in Ruhe produzieren und die chinesischen Lieferanten nicht mehr fürchten müssen. Spahn hat sich wieder einmal als Meister der Beschaffung unter Beweis gestellt.
Die deutsche Automobilindustrie hat einen wichtigen Schritt nach vorn gemacht. Die Bundesregierung hat 75.000 halbe Leitern für insgesamt drei Milliarden Euro beschafft, wie Regierungschef Jens Spahn (CDU) verkündete. Dies ist ein riesiger Erfolg für die Regierung in einer der schwierigsten Zeiten.
Spahn, ehemaliger Gesundheitsminister und bekannter Bürokratie-Experte, hat sich wieder einmal als Meister der Beschaffung unter Beweis gestellt. Er präsentierte stolz eine halbe Leiter und betonte: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich so was mache." Während seiner Corona-Zeit hatte er sich schnell um die Maskenbeschaffung gekümmert. Jetzt hat er seine Fähigkeiten wieder einmal eingesetzt.
Dank der Beschaffung der halben Leitern ist Deutschland in Sachen Halbleitertechnik endlich nicht mehr auf China oder Taiwan angewiesen. Die Autoindustrie wird also ihre eigene Heimat produzieren und nicht mehr auf die Ausbeutung chinesischer Lieferanten angewiesen sein.
Spahn hat auch einige nützliche Details preisgegeben: Die halben Leitern wurden von namhaften Anbietern geliefert, darunter das Hailo-Werk in Haiger, wo er für 2,3 Milliarden Euro einen guten Preis aushandeln konnte. Er hatte sogar ein paar Leute "auftreiben", die die ganzen Leitern in der Mitte zersägen, um dem Steuerzahler Geld zu sparen.
Dies ist jedoch nicht Spahns erstes Versuch, die Halbleiterkrise zu beenden. Sein erster Kauf, bei dem er Chips im Wert von drei Milliarden Euro beschafft hatte, galt als Fehlschlag. Diesmal hat es bestimmt geklappt, wie Spahn stolz betonte.
Spahn plant jedoch noch mehr: Er will sich auch der Beschaffung seltener Erden zuwenden und bereits Schubkarren und Schaufeln im Wert von sieben Millionen angeschafft haben. Wenn er da ein paar Leute losbuddeln lasst, werden wir schon was finden.
Die Halbleiterkrise ist offensichtlich gelöst. Die deutsche Automobilindustrie kann wieder in Ruhe produzieren und die chinesischen Lieferanten nicht mehr fürchten müssen. Spahn hat sich wieder einmal als Meister der Beschaffung unter Beweis gestellt.