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"Erste Signale der Entspannung": Bundesregierung hofft auf Wiederaufnahme von Halbleiter-Lieferungen aus China. Die Situation in Deutschland ist weiterhin angespannt, aber nach einer positiven Aussage des chinesischen Handelsministeriums gibt es erste Anzeichen dafür, dass sich die Lage langsam entspannt.
Die Bundesregierung hat sich zuversichtlich geäußert: "Die jüngsten Meldungen aus China sind positive erste Signale der Entspannung", bestätigte das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin auf Anfrage. Das chinesische Handelsministerium hatte vor ein paar Tagen Ausnahmen für Exporte von dringend benötigten Chips angedeutet, was die Haltung der Bundesregierung verändert hat.
Die deutsche Autoindustrie stand am Rande eines Existenzkrises da, als China den Exportstopp für Produkte des wichtigen Zulieferers Nexperia lockerte. Die Automobilhersteller in Deutschland hoffen nun auf eine Wiederaufnahme der Lieferungen und können wieder ohne Halbleiter-Engpässe produzieren.
"Die Bundesregierung beobachtet die Lage sehr genau", so die Behörde in Berlin weiter. "Wir nehmen die Situation der betroffenen Unternehmen sehr ernst und sind zum Sachverhalt mit den Unternehmen sowie den niederländischen und europäischen Partnern in verschiedenen Formaten im Gespräch." Eine abschließende Bewertung sei derzeit aber nicht möglich.
Die Automobilhersteller in Deutschland warten gespannt auf die Entscheidung des chinesischen Handelsministeriums. Sie sollen sich bald in Peking melden, um ihre Probleme zu besprechen. Die Behörde werde sich die Lage jener Unternehmen ansehen und Exporte zulassen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllten.
Insgesamt gibt es erste Anzeichen dafür, dass sich die Situation langsam entspannt. Aber noch ist die Zukunft nicht gesichert, und die Automobilhersteller in Deutschland müssen weiterhin auf ihre Lieferketten achten.
Die Bundesregierung hat sich zuversichtlich geäußert: "Die jüngsten Meldungen aus China sind positive erste Signale der Entspannung", bestätigte das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin auf Anfrage. Das chinesische Handelsministerium hatte vor ein paar Tagen Ausnahmen für Exporte von dringend benötigten Chips angedeutet, was die Haltung der Bundesregierung verändert hat.
Die deutsche Autoindustrie stand am Rande eines Existenzkrises da, als China den Exportstopp für Produkte des wichtigen Zulieferers Nexperia lockerte. Die Automobilhersteller in Deutschland hoffen nun auf eine Wiederaufnahme der Lieferungen und können wieder ohne Halbleiter-Engpässe produzieren.
"Die Bundesregierung beobachtet die Lage sehr genau", so die Behörde in Berlin weiter. "Wir nehmen die Situation der betroffenen Unternehmen sehr ernst und sind zum Sachverhalt mit den Unternehmen sowie den niederländischen und europäischen Partnern in verschiedenen Formaten im Gespräch." Eine abschließende Bewertung sei derzeit aber nicht möglich.
Die Automobilhersteller in Deutschland warten gespannt auf die Entscheidung des chinesischen Handelsministeriums. Sie sollen sich bald in Peking melden, um ihre Probleme zu besprechen. Die Behörde werde sich die Lage jener Unternehmen ansehen und Exporte zulassen, welche die entsprechenden Voraussetzungen erfüllten.
Insgesamt gibt es erste Anzeichen dafür, dass sich die Situation langsam entspannt. Aber noch ist die Zukunft nicht gesichert, und die Automobilhersteller in Deutschland müssen weiterhin auf ihre Lieferketten achten.