ZauberZora
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Ein weiterer Krieg um das Überleben: Die Demokraten in den USA beschuldigen die Republikaner, Hunger als Waffe einzusetzen. Der Anführer der Demokraten im Abgeordnetenhaus, Hakeem Jeffries, hat am Sonntag erklärt, dass die Regierung unter Präsident Donald Trump und seinen Republikanern nicht daran interessiert sei, die seit fünf Wochen andauernde Haushaltssperre zu beenden.
Stattdessen würde man eine handfeste Krise einschließlich dem Stopp von Lebensmittelhilfen für mehr als 42 Millionen US-Bürger auslösen. "Es ist sehr bedauerlich, dass Präsident Trump und seine Regierung beschlossen haben, Hunger als Waffe einzusetzen", sagte Jeffries. "Wir sollten das Leben der normalen Amerikaner wirklich besser machen, aber sie finden Finanzierungsmöglichkeiten für andere Projekte, aber nicht dafür, dass Amerikaner nicht hungern".
Die Haushaltssperre ist seit dem 1. Oktober in Kraft getreten und endet erst, wenn ein Übergangshaushalt verabschiedet ist. Eine Einigung zwischen den Parteien ist jedoch nicht in Sicht. Beide Seiten versuchen sich gegenseitig die Schuld an der Dauerkrise zuzuschieben.
Die Demokraten setzen auf eine überparteiliche Einigung, um den Staatshaushalt zu beenden und das Leben von Amerikanern zu verbessern. Die Republikaner hingegen behaupten, dass die Regierung nicht die Mittel hat, um den Staatshaushalt zu finanzieren.
Die Situation ist prekär, und es bleibt abzuwarten, ob eine Einigung zwischen den Parteien zustande kommt. Eine Dauerkrise kann nicht gut für das Wohlergehen der Amerikaner sein.
Stattdessen würde man eine handfeste Krise einschließlich dem Stopp von Lebensmittelhilfen für mehr als 42 Millionen US-Bürger auslösen. "Es ist sehr bedauerlich, dass Präsident Trump und seine Regierung beschlossen haben, Hunger als Waffe einzusetzen", sagte Jeffries. "Wir sollten das Leben der normalen Amerikaner wirklich besser machen, aber sie finden Finanzierungsmöglichkeiten für andere Projekte, aber nicht dafür, dass Amerikaner nicht hungern".
Die Haushaltssperre ist seit dem 1. Oktober in Kraft getreten und endet erst, wenn ein Übergangshaushalt verabschiedet ist. Eine Einigung zwischen den Parteien ist jedoch nicht in Sicht. Beide Seiten versuchen sich gegenseitig die Schuld an der Dauerkrise zuzuschieben.
Die Demokraten setzen auf eine überparteiliche Einigung, um den Staatshaushalt zu beenden und das Leben von Amerikanern zu verbessern. Die Republikaner hingegen behaupten, dass die Regierung nicht die Mittel hat, um den Staatshaushalt zu finanzieren.
Die Situation ist prekär, und es bleibt abzuwarten, ob eine Einigung zwischen den Parteien zustande kommt. Eine Dauerkrise kann nicht gut für das Wohlergehen der Amerikaner sein.