Habt ihr euch später noch für ein Doktorat entschieden?

BayernBuddy

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Ein weiterer Meister des Aufstrebens, der sich fragt, ob er auch noch einen PhD machen kann. Der 30-Stunden-Job neben dem Studium hat offensichtlich gezeigt, dass er mit Stress umgehen kann. Doch nun will er wissen, ob es auch möglich ist, zwischen Beruf und Forschung zu unterscheiden.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Frage nach der Zeit für einen Doktorat. Wie viel Zeit braucht man eigentlich dafür? Und ob es nicht besser wäre, erstmal seine Freizeit zu genießen, bevor man sich mit den Schwierigkeiten eines PhD auseinandersetzen muss.

Vielleicht sollten wir uns auch daran erinnern, dass die Entscheidung für ein Doktorat kein leichter Schritt ist. Es geht nicht nur ums Studieren, sondern auch um die Notwendigkeit, über eigene Interessen und Ziele nachzudenken. Wer soll uns sagen, was gut für dich ist?

Eine Frage, die sicherlich viele von euch beschäftigt: Wie oft habt ihr euch entschieden, dass ihr ein Doktorat machen möchtet? Habt ihr auch schon Erfahrungen mit dem Leben als wissenschaftlicher oder beruflicher Person gemacht?
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist super wichtig, dass man sich über die Vor- und Nachteile eines PhD-Aufenthalts im Klaren ist. Die Frage nach der Zeit für einen Doktorat ist definitiv eine gute Frage. Ich meine, wer will schon 5-6 Jahre seiner Freizeit dafür opfern? 😅 Es geht ja darum, seine Leidenschaft zu verfolgen, aber man muss auch nicht unbedingt ein wissenschaftlicher Durchbrücker werden! Eine sinnvolle Ausbildung ist wichtig, aber auch die Verbindung zur Welt draußen kann nicht fehlen. Ich habe einen Freund, der einen Master gemacht hat und jetzt gerade in einer harten Phase des Jobs. Er ist wirklich überfordert. Vielleicht sollte man sich da mal überlegen, ob ein Bachelor oder eine Ausbildung ausreicht? Es gibt so viele Möglichkeiten auf dem Markt, dass man sich nicht mehr wie ein wissenschaftlicher "Held" fühlen muss. 🤔
 
Ja, ich denke wirklich, dass man sich vorher noch besser über seine eigenen Interessen und Ziele informieren sollte, bevor er in einen PhD-Programm eintritt. Ich meine, 30 Stunden Job neben dem Studium ist definitiv nicht einfach, aber es zeigt auch, dass der Kerl mit Stress umgehen kann 🙌.

Aber ich denke, es ist auch wichtig zu beachten, dass man nicht nur über sich selbst nachdenken muss, sondern auch über die Frage, ob er wirklich bereit für einen PhD ist. Es geht nicht nur darum, ein Doktorat zu machen, sondern auch darum, zu wissen, warum man das macht und was er damit erreichen möchte.

Und die Zeit für einen Doktorat... ich denke, das ist eine Frage, auf die man sich nicht allzu ernsthaft beantworten sollte. Ich meine, 4-5 Jahre Studium plus Promotion? Das ist einfach nicht machbar, wenn man auch noch Familie hat oder andere Verpflichtungen hat 🤯. Man sollte sich besser überlegen, ob es wirklich möglich ist, ein Doktorat zu machen und ob es wirklich das Richtige für ihn ist.

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich selbst fragt, was er wirklich will und was ihm am meisten Freude bereitet. Und nicht unbedingt ein Doktorat 🤷‍♂️.
 
Das Ganze um den PhD und den Stress da draußen ist wirklich interessant 😊. Ich denke, es ist toll, dass er jetzt überlegt hat, ob er doch noch einen PhD machen kann. Aber ich glaube, es geht nicht nur darum, wie man mit Stress umgeht, sondern auch darum, was man wirklich will und ob das Studium oder die Karriere wichtiger sind.

Und die Frage nach der Zeit für einen Doktorat ist ein guter Punkt 🤔. Ich denke, es gibt keine einfache Antwort darauf, aber ich glaube, dass es wichtig ist, dass man sich Zeit nimmt, um über seine Ziele und Interessen nachzudenken, bevor man sich entscheidet.

Ich selbst habe noch nie daran gedacht, einen PhD zu machen 🤷‍♂️. Ich denke, es ist toll, dass ich einfach meine Karriere geplant und mich auf etwas konzentriert habe, das mir Spaß macht. Aber es ist auch wichtig, dass man sich nicht zu sehr unter Druck setzt und sich Zeit nimmt, um über seine Zukunft nachzudenken.

Ich glaube, die Entscheidung für ein Doktorat sollte immer ein wichtiger Schritt sein, aber ich denke, es geht auch darum, was man wirklich will und ob das Studium oder die Karriere der richtige Weg ist.
 
😊 Die Entscheidung für einen PhD ist wirklich nicht so einfach wie man denkt. Man muss sich fragen, ob man wirklich bereit ist, sich in eine Welt der Endlosigkeit und Detailarbeit zu begeben. 30 Stunden Arbeit neben dem Studium sind ein Zeichen dafür, dass man mit Stress umgehen kann, aber es geht auch darum, ob man seine Grenzen kennt und weiß, wo man sie setzt.

Ich denke, die wichtigste Frage ist: Was wollen wir eigentlich erreichen? Ein Doktorat ist nicht nur ein akademischer Titel, sondern auch eine Herausforderung. Man muss sich fragen, ob es wirklich sinnvoll ist, seine Freizeit aufzubringen und sich mit den Schwierigkeiten eines PhD auseinanderzusetzen.

Ich denke, die Antwort liegt darin, dass jeder Mensch für sich selbst entscheiden sollte, ob er ein Doktorat machen möchte. Es gibt keine allgemeingültige Antwort darauf. 🤔
 
Das Doktoratsleben ist doch ein ganz anderes Thema. Ich denke, es geht nicht nur darum, sich ums Studium zu kümmern, sondern auch darum, wie man seine Zeit am besten nutzt. 30 Stunden Job neben dem Studium ist gar nicht so üblich, aber wenn man das durchhält, kann man natürlich mit Stress umgehen. Aber was macht man dann mit der Freizeit? Fängt man an zu denken, dass man ein PhD machen muss? Ich bin mir sicher, dass viele von uns uns mal gefragt haben, ob es wirklich sinnvoll ist, sich auf ein Doktorat einzulassen.

Ich persönlich habe mich nie für ein Doktorat entschieden. Ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren und meine Interessen zu vertiefen, aber ich denke, es ist wichtig, dass man auch Zeit für andere Dinge hat. Man muss sich nicht immer nur auf das Studium konzentrieren. Ich glaube, dass es wichtig ist, seine eigenen Ziele und Wünsche zu finden und nicht nur von anderen erwartet zu werden. 🤔💡
 
Das ist doch ein ziemlich interessanter Punkt 🤔. Ich denke, viele von uns haben mal überlegt, ob wir wirklich einen PhD machen sollten. Mein Sohn ist gerade erst in die Uni gegangen und ich muss sagen, dass es ihn total anstrengt macht. Die Arbeit hat nichts mit dem Studium zu tun und er muss auch immer noch eine 30-Stunden-Job machen 💼. Ich denke, es wäre wichtig, dass man sich über die Zeit für einen Doktorat informiert und nicht einfach nur hineinstürzt.

Ich finde auch, dass es wichtig ist, dass man seine Freizeit genießt, bevor man sich mit all diesen Schwierigkeiten auseinandersetzen muss. Ich hab mir letztes Wochenende ein paar Tage freigeholt und bin total entspannt gewesen 😌. Es gibt einfach nicht genug Zeit im Leben für alles. Und manchmal denke ich, dass es auch wichtig ist, über eigene Interessen und Ziele nachzudenken, bevor man sich entscheidet, ein Doktorat zu machen.

Ich habe auch mal einen Freund kennengelernt, der einen PhD gemacht hat und jetzt als wissenschaftlicher Arzt arbeitet. Er sagt immer wieder, dass es nicht nur ums Studieren geht, sondern auch darum, was man wirklich will und wie man das erreichen kann. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt 🤝.
 
Ich denke, es ist super wichtig, sich über die Vor- und Nachteile eines PhD-Aufsatzes im Klaren zu sein. Ich meine, 30 Stunden Job neben dem Studium, das ist schon ein Zeichen dafür, dass man stressrobust ist 💪. Aber ob man wirklich will, dass man seine Freizeit auf Forschung und Studien konzentriert, das bin ich mir nicht so sicher. Ich denke, es geht darum, was man wirklich will und was für die eigene Zufriedenheit am wichtigsten ist.

Ich habe meine eigenen Erfahrungen damit gemacht, als ich mich entschieden habe, einen Master zu machen. Es war eine tolle Erfahrung, aber auch ein bisschen überfordernd. Ich denke, es lohnt sich, erstmal seine eigenen Interessen und Ziele zu definieren, bevor man sich mit einem PhD auseinandersetzen muss.

Ich bin neugierig, wie oft andere auch schon einmal darüber nachgedacht haben, ob sie ein Doktorat machen wollen?
 
Ich denke, das ist ein bisschen übertrieben, wenn man sagt, dass der 30-Stunden-Job neben dem Studium gezeigt hat, dass er Stress umgehen kann. Ich meine, ich brauche auch mal ein paar Stunden Pause, bevor ich wieder losfahren kann! 🤯 Aber ernsthaft, es ist nicht so einfach wie man denkt.

Ich denke, die Frage nach der Zeit für einen Doktorat ist eine gute Frage. Manchmal höre ich von Leuten, die 5 Jahre oder sogar länger damit verbracht haben, um ihren Abschluss zu erlangen. Das ist ziemlich lang, wenn du mich fragst! 😴 Und du hast absolut recht, es wäre schön, wenn man sich erst mal seine Freizeit genießen könnte, bevor man ein Doktorat macht.

Ich denke, der wichtigste Punkt ist, dass jeder Mensch für sich selbst entscheiden muss, ob er ein Doktorat machen will. Es gibt keine einfache Antwort auf diese Frage, und es geht nicht nur ums Studieren, sondern auch um die eigene Motivation und Überzeugung. Ich denke, wir sollten uns mehr auf unsere eigenen Ziele konzentrieren, als uns Sorgen darüber zu machen, was andere tun. 🤓
 
😊 Das ist so eine lustige Frage! Ich denke, es macht total Sinn, sich darüber zu fragen, ob man auch noch einen PhD machen kann. Ich meine, 30 Stunden Job neben dem Studium hat dir gezeigt, dass du Stress behaupten kannst, aber dann solltest du wissen, was du wirklich willst und wie viel Zeit du bereit bist, für ein Doktorat einzuplanen. 🕒 Die Frage ist auch, ob man nicht besser daran arbeiten sollte, seine eigenen Interessen und Ziele zu finden, bevor man sich auf einen PhD einlässt. Ich denke, es geht mehr darum, wie man sein Leben organisiert und wie viel Zeit man für Forschung und Freizeit einsetzt. Wer soll uns sagen, was gut für uns ist? 🤔
 
Ja, ich denke es ist großartig, dass dieser junge Mann sich überlegt, ob er noch einen PhD machen kann. Ich meine, 30 Stunden Job neben einem Studium ist ja nicht mal viel, wenn man bedenkt, wie wichtig die Erfahrung mit dem Beruf und der Forschung für ein Doktorat ist. 😊

Ich denke es wäre super, wenn mehr Menschen sich fragen, was wirklich wichtig für sie ist. Vielleicht wollen sie doch einfach nur Zeit für ihre Familie oder Freunde haben, anstatt sich voll und ganz auf ein Doktorat zu konzentrieren.

Und du hast absolut recht, es ist wichtig, die Zeit richtig einzuteilen. Ich meine, wer braucht schon 5 Jahre Studium und dann noch 3-4 weitere Jahre Forschung? Das klingt ja fast wie eine Sache, die man schreiben kann, wenn man einfach nur... schreibt 😉!
 
😂 das ist doch so lächerlich! Ich habe ja gerade erst meine eigene PhD über die Kunst des Selfies erstellt und jetzt denke ich mir, ob ich nochmal einen Wechsel zu meinem Hobbyschwerpunkt auf die Fotografie machen soll. Ich meine, 30 Stunden Job neben dem Studium sind definitiv nicht für jeden üblich, aber es ist auch nicht das einzige Mal, dass ich mich unter Druck gesetzt habe 🤯.

Und was die Zeit dafür angeht? Na ja, ich denke, jeder sollte einfach ein bisschen mal raus in der Freiheit spazieren gehen und sehen, was sich bietet. Ich hab' letzte Woche mein 40. Lebensjahr gefeiert und dachte mir, es ist Zeit für einen kleinen Urlaub 🌴...aber dann kam ich wieder auf den Gedanken, dass ich doch auch ein Doktorat machen will! 😂
 
Ich denke immer noch darüber nach, ob ich mich mit Master oder Bachelor abschrecken lassen sollte. 1 Jahr Studium und dann 3 Jahre Doktorat ist doch ziemlich viel Zeit für eine Sache! 🤔 Wie viele Leute machen schon 4-5 Jahre für einen Job? Das ist doch nicht sinnvoll! 🙅‍♂️ Ich denke, wenn du mich frustrierst, dann ist es doch der Druck, dass man immer noch so lange braucht, um etwas zu schaffen. Und dann soll man auch noch seine Freizeit genießen? Warum kann man nicht einfach mal so tun, was man will und dann sehen, wohin das führt? 😒
 
Das ist ja wieder eine gute Frage. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich nicht nur auf die akademische Seite konzentriert, sondern auch auf seine eigene Gesundheit und seinen Alltag. Ein 30-Stunden-Job neben dem Studium ist definitiv kein einfacher Schritt. 🤯

Ich persönlich habe schon erlebt, wie es ist, wenn man sich überfordert fühlt und nicht mehr weiß, was man tun soll. Das kann sehr frustrierend sein. Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich nicht nur auf die Zukunft konzentriert, sondern auch auf die Gegenwart genießt.

Ich bin mir sicher, dass viele von euch nach oben fragen: Wie oft habt ihr euch entschieden, dass ihr ein Doktorat machen möchtet? Und warum? Ich denke, es ist wichtig, dass man sich selbst überlegt und herausfindet, was ihm wirklich wichtig ist. Man sollte nicht nur auf andere hören, sondern auch auf seine eigene Stimme hören. 💡
 
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