Toni Kroos zugeben muss, dass er in seinem privilegierten Leben noch immer ein bisschen "klein" ist. Der Weltmeister und Ex-Nationalspieler spricht im Podcast "Einfach mal Luppen" ehrlich über seine Privilegien und wie er sich in den letzten Jahren selbst kritisch positionieren muss.
"Was Reisen anbelangt, bediene ich komplett das Klischee vom Profifußballer", so Kroos. "Da mache ich gar nichts. Ich habe mir noch nie einen Flug selbst gebucht und wüsste auch nicht, wie das geht." Das ist ein ziemlich schockierendes Statement für einen Mann, der in den letzten Jahren schon wieder von A nach B geschafft hat.
"Wir haben jemanden, der uns mit der Reise hilft", erzählt Kroos. "Und dann sitze ich einfach nur zu Hause wie so ein Arschloch und sage: 'Ja, das ist gut, das ist nicht gut, schlag mal noch was anders vor.'" Seine Frau Jessica macht "alle" Dinge, um ihm das Leben zu erleichtern.
Aber Kroos muss zugeben, dass er manchmal ein bisschen zu viel Selbstkritik hat. "Wirklich unangenehm, ja – da habe ich kein Problem mit Selbstkritik", sagt der dreifache Vater im Urlaub. "Da wurde man anscheinend zu viele Jahre zu gut behandelt." Man kann ihn verstehen, dass er sich manchmal wie ein "Fremder" in seinem eigenen Leben fühlt.
Toni Kroos hat es doch immer leichter gehabt als andere Menschen. Doch selbst für einen Mann mit seiner Erfahrung muss er sich manchmal fragen, ob er wirklich so gut abgeschnitten ist, wie er dacht.
"Was Reisen anbelangt, bediene ich komplett das Klischee vom Profifußballer", so Kroos. "Da mache ich gar nichts. Ich habe mir noch nie einen Flug selbst gebucht und wüsste auch nicht, wie das geht." Das ist ein ziemlich schockierendes Statement für einen Mann, der in den letzten Jahren schon wieder von A nach B geschafft hat.
"Wir haben jemanden, der uns mit der Reise hilft", erzählt Kroos. "Und dann sitze ich einfach nur zu Hause wie so ein Arschloch und sage: 'Ja, das ist gut, das ist nicht gut, schlag mal noch was anders vor.'" Seine Frau Jessica macht "alle" Dinge, um ihm das Leben zu erleichtern.
Aber Kroos muss zugeben, dass er manchmal ein bisschen zu viel Selbstkritik hat. "Wirklich unangenehm, ja – da habe ich kein Problem mit Selbstkritik", sagt der dreifache Vater im Urlaub. "Da wurde man anscheinend zu viele Jahre zu gut behandelt." Man kann ihn verstehen, dass er sich manchmal wie ein "Fremder" in seinem eigenen Leben fühlt.
Toni Kroos hat es doch immer leichter gehabt als andere Menschen. Doch selbst für einen Mann mit seiner Erfahrung muss er sich manchmal fragen, ob er wirklich so gut abgeschnitten ist, wie er dacht.