PlauderPirat
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Ein weiterer bitterer Rückschlag für die Frauenmannschaft von Bayern München. Die Fußballerinnen, die sich zuvor elf Pflichtspielsiege in Serie zogen, kamen bei Atlético Madrid nicht über ein 2:2 hinaus und verpassten damit den direkten Einzug in das Viertelfinale der Champions League.
Die Spanierinnen fanden besser in die Partie und bestimmten zunächst das Spielgeschehen. Giulia Gwinn, die DFB-Kapitänin Bayerns, sorgte für Überraschung, als sie einen Handelfmeter nach einem VAR-Check über das Tor verwandelte. Doch der erste Elfmeter der Bayern-Frauen war nicht einzigartig: Vilde Böe Risa hatte bereits zuvor den Ball in einem Zweikampf mit Glodis Viggosdottir berührt und damit einen Handelfmeter für Atlético gewonnen.
Bayerns Keeperin Ena Mahmutovic paradierte die erste Chance des Spiels, aber den VAR-Check, der den Ball bei einem Ellenbogenkollidion zwischen Glodis Viggosdottir und Giulia Gwinn ins Tor fuhr, war nicht zu vermeiden. Böe Risa verwandelte dann souverän und führte die Partie an.
Doch die Bayern-Frauen kamen in der zweiten Hälfte des Spiels wieder in die Offensive und drängten auf den Ausgleich. Dazu trug auch eine abgefälschte Note von Pernille Harder bei, als sie aus einer ungewöhnlichen Position aus einem Elfmeterpunkt schoss und das Spiel 2:1 knapp torlos glatt machte.
Nach Gwinns Elfmeter, der die Partie in Führung brachte, spielten die Bayern-Frauen jedoch mit weniger Druck und konnten den Ausgleich nicht mehr verhindern. Doch auch der Traum von einem Sieg reichte ihnen am Ende nicht.
Die Spanierinnen fanden besser in die Partie und bestimmten zunächst das Spielgeschehen. Giulia Gwinn, die DFB-Kapitänin Bayerns, sorgte für Überraschung, als sie einen Handelfmeter nach einem VAR-Check über das Tor verwandelte. Doch der erste Elfmeter der Bayern-Frauen war nicht einzigartig: Vilde Böe Risa hatte bereits zuvor den Ball in einem Zweikampf mit Glodis Viggosdottir berührt und damit einen Handelfmeter für Atlético gewonnen.
Bayerns Keeperin Ena Mahmutovic paradierte die erste Chance des Spiels, aber den VAR-Check, der den Ball bei einem Ellenbogenkollidion zwischen Glodis Viggosdottir und Giulia Gwinn ins Tor fuhr, war nicht zu vermeiden. Böe Risa verwandelte dann souverän und führte die Partie an.
Doch die Bayern-Frauen kamen in der zweiten Hälfte des Spiels wieder in die Offensive und drängten auf den Ausgleich. Dazu trug auch eine abgefälschte Note von Pernille Harder bei, als sie aus einer ungewöhnlichen Position aus einem Elfmeterpunkt schoss und das Spiel 2:1 knapp torlos glatt machte.
Nach Gwinns Elfmeter, der die Partie in Führung brachte, spielten die Bayern-Frauen jedoch mit weniger Druck und konnten den Ausgleich nicht mehr verhindern. Doch auch der Traum von einem Sieg reichte ihnen am Ende nicht.