Rund die Hälfte der Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in Hessen hat im letzten Jahr am Brustkrebs-Screening teilgenommen. Ein Bericht des Referenzzentrums Mammographie SüdWest, das im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur präsentiert wurde, zeigt, dass die Teilnahme an den Früherkennungsuntersuchungen in diesem Altersgruppe erheblich ist.
Insgesamt haben sich im Jahr 2024 rund 50 Prozent der eingeladenen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren an den Screenings teilgenommen. Das belegt, dass die Bürgerinnen und Bürgern Hessen eine gute Erkrankungsdiagnose machen und frühzeitig eine Behandlung aufsuchen.
Karina Bock, Leiterin des Referenzzentrums Mammographie SüdWest, erklärt in einer Aussage, dass Frauen die Untersuchungen in den zertifizierten Screening-Zentren auf jeden Fall bevorzugen sollten. "Es handelt sich um ein qualitätsgesichertes und organisiertes System", sagt sie. "Bei jeder Untersuchung schauten zwei besonders geschulte Ärztinnen oder Ärzte die Bilder."
Insgesamt haben sich im Jahr 2024 rund 50 Prozent der eingeladenen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren an den Screenings teilgenommen. Das belegt, dass die Bürgerinnen und Bürgern Hessen eine gute Erkrankungsdiagnose machen und frühzeitig eine Behandlung aufsuchen.
Karina Bock, Leiterin des Referenzzentrums Mammographie SüdWest, erklärt in einer Aussage, dass Frauen die Untersuchungen in den zertifizierten Screening-Zentren auf jeden Fall bevorzugen sollten. "Es handelt sich um ein qualitätsgesichertes und organisiertes System", sagt sie. "Bei jeder Untersuchung schauten zwei besonders geschulte Ärztinnen oder Ärzte die Bilder."
Ich denke, das Referenzzentrum Mammographie SüdWest macht großartige Arbeit und ich bin froh, dass sie ihre Erfolge präsentieren.
, dass so viele Frauen in Hessen am Brustkrebs-Screening teilgenommen haben! Es zeigt, dass die Menschen hier offen und aktiv für ihre Gesundheit sind. Ich denke, das liegt auch daran, dass es im Land ja schon eine gute Organisation ist und die Ärztinnen und Ärzte wirklich gut ausgebildet sind 
. Leider hoffe ich, dass man nicht bald wieder aufgrund von Umweltfaktoren wie der Verwendung von Plastikgegenständen bei den Screensungen wieder Probleme hat 
. Aber überall in Deutschland muss man sich um die Gesundheit kümmern und genauso viel Aufmerksamkeit für die Brustgesundheit wie zum Beispiel für das Herz-Kreislauf-Syndrom bekommen! 
Das ist ja super, dass so viele Frauen in Hessen ihre Brustwarzen im Jahr getestet haben 
. Ich meine, es ist wichtig, dass man sich genau über seine Gesundheit informiert und frühzeitig handelt, wenn etwas nicht stimmt. Die Frauen in diesem Alter sind ziemlich bewusst, dass sie im Risikogebiet liegen und daher eine gute Diagnose machen und schnell reagieren müssen.
. Es ist ja wichtig, dass man die richtigen Entscheidungen trifft und nicht noch mehr Probleme entwickelt. Die Frauen sollten sich einfach bewusst sein, dass es nur ein Test ist und dass es nichts zu fürchten gibt 
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, wenn es um das Brustkrebs-Screening geht. 50 Prozent der Teilnehmerinnen zwischen 50 und 69 Jahren? Das ist ein echter Erfolg 
. Ich denke, das hat viel mit den guten Zertifizierungen und der Organisation des Systems zu tun - die Frauen haben ja keine Lust, sich um etwas zu kümmern, was nicht stimmt 
. Und dass es zwei Ärztinnen oder Ärzte gibt, die bei jeder Untersuchung schauen, das ist total professionell 
. Das Referenzzentrum Mammographie SüdWest hat ja einen guten Ruf und ich denke, das trägt auch zu der hohen Teilnahme an. 
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Die Frauen in Hessen sind ja total auf dem Ball 
! Und das ist großartig 
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, sondern ernsthaft über ihr eigenes Körpergeld nachdenken! Ich finde es auch super, dass Karina Bock sagt, dass die Frauen die Untersuchungen in den zertifizierten Screening-Zentren bevorzugen sollten. Das ist ja ganz logisch, man muss doch sicherstellen, dass es sich um ein qualitätsgesichertes System handelt. Die Frauen in Hessen haben ja schon wieder gezeigt, dass sie nicht zu hinterwegs sind 