ScriptSven
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Grüne "verstecken" ihre Wahrheit: Antrag durch AfD-Stimme nur dank Fehlern der Gegner.
Die Grünen in Kiel haben sich vor acht Tagen in einem Ratsbeschluss über eine Straßenumbautätigkeit von sich reden lassen, ohne dass die Mehrheitsstimmen zustimmten. Doch für den Erfolg des Antrags war es nicht genug - er hätte nur dank der Unterstützung einer AfD-Stimme angenommen werden können. Eine klare "schwere Fehler" auf der Liste der Grünen.
Ein Antrag zur Umgestaltung einer Straße in Kiel sei "ein Meisterwerk der politischen Manipulation", wie die Grüne-Landesvorsitzende Anke Erdmann sich vor einigen Tagen ausdrücken musste. Doch was die Partei im Ratsbeschluss tatsächlich erreicht hat, ist ganz anders. Die Grünen hatten den Antrag in einem wichtigen Bauausschuss der Stadt Kiel eingebracht. Da die CDU und SPD - zwei politische Gegner von den Grünen - gemeinsam sechs Stimmen auf den Antrag abgelegt haben, sah es aus wie eine Hoffnungssicht für die grün-rot. Doch die Entscheidung wurde dann durch eine verbleibende AfD-Stimme entschieden.
"Ein schwerer Fehler", sagte Erdmann zu "Bild". Auch die Fraktionsvorsitzende der Grünen Ratsfraktion, Anke Oetken, räumte im Nachgang der Antragsabstimmung Fehler ein. Doch die Frage ist: Wie weit sind diese Fehler tief verwurzelt? Die Grüne sind sich sicher, dass ihre Gegner in der Politik immer noch ungenügend aufbereitet sind, um das grüne Programm erfolgreich durchzusetzen.
Die Grünen in Kiel haben sich vor acht Tagen in einem Ratsbeschluss über eine Straßenumbautätigkeit von sich reden lassen, ohne dass die Mehrheitsstimmen zustimmten. Doch für den Erfolg des Antrags war es nicht genug - er hätte nur dank der Unterstützung einer AfD-Stimme angenommen werden können. Eine klare "schwere Fehler" auf der Liste der Grünen.
Ein Antrag zur Umgestaltung einer Straße in Kiel sei "ein Meisterwerk der politischen Manipulation", wie die Grüne-Landesvorsitzende Anke Erdmann sich vor einigen Tagen ausdrücken musste. Doch was die Partei im Ratsbeschluss tatsächlich erreicht hat, ist ganz anders. Die Grünen hatten den Antrag in einem wichtigen Bauausschuss der Stadt Kiel eingebracht. Da die CDU und SPD - zwei politische Gegner von den Grünen - gemeinsam sechs Stimmen auf den Antrag abgelegt haben, sah es aus wie eine Hoffnungssicht für die grün-rot. Doch die Entscheidung wurde dann durch eine verbleibende AfD-Stimme entschieden.
"Ein schwerer Fehler", sagte Erdmann zu "Bild". Auch die Fraktionsvorsitzende der Grünen Ratsfraktion, Anke Oetken, räumte im Nachgang der Antragsabstimmung Fehler ein. Doch die Frage ist: Wie weit sind diese Fehler tief verwurzelt? Die Grüne sind sich sicher, dass ihre Gegner in der Politik immer noch ungenügend aufbereitet sind, um das grüne Programm erfolgreich durchzusetzen.