Großbritannien plant eine Steuer für Elektroautos, die Fahrleistungs-bezogen wird. Der britische Finanzministerin Rachel Reeves möchte mit der Einführung einer "Pay-per-Mile-Tax" die Vorzugsbehandlung von E-Autos beenden.
Mit dieser neuen Steuer soll es von nun an pro Kilometer drei Pence (ca. 3,4 Euro) kosten, wenn man ein Elektroauto fährt. Das bedeutet, dass Fahrerinnen und Fahrer von E-Fahrzeugen jährlich um die Höhe von 250 Pfund (ca. 290 Euro) übersteuern müssen, wobei Vielfahrer natürlich viel mehr zahlen müssen.
Das Problem ist, dass Deutschland gerade noch keine solche Steuer einführt. Stattdessen werden E-Fahrzeuge weiter subventioniert als Verbrenner. In Deutschland wird nur bis 2030 eine Steuer von null eingeführt, während man sich auf die Umstellung auf Elektromobilität konzentriert.
Ein Beispiel für wie unterschiedlich es in den Ländern aussieht, ist Österreich, wo bereits seit April 2025 eine jährliche Steuer fällig ist. Die Einstufung der E-Fahrzeuge erfolgt nach Motorleistung und CO2-Ausstoß.
Dass Deutschland mit einer solchen Steuer Hunderte Millionen Euro einnehmen könnte, ist ein weiterer wichtiger Punkt. Mit dem Ausbau der Kfz-Steuer auf Stromer könnten Deutschland mehrere Hundert Millionen Euro jährlich einnehmen.
Mit dieser neuen Steuer soll es von nun an pro Kilometer drei Pence (ca. 3,4 Euro) kosten, wenn man ein Elektroauto fährt. Das bedeutet, dass Fahrerinnen und Fahrer von E-Fahrzeugen jährlich um die Höhe von 250 Pfund (ca. 290 Euro) übersteuern müssen, wobei Vielfahrer natürlich viel mehr zahlen müssen.
Das Problem ist, dass Deutschland gerade noch keine solche Steuer einführt. Stattdessen werden E-Fahrzeuge weiter subventioniert als Verbrenner. In Deutschland wird nur bis 2030 eine Steuer von null eingeführt, während man sich auf die Umstellung auf Elektromobilität konzentriert.
Ein Beispiel für wie unterschiedlich es in den Ländern aussieht, ist Österreich, wo bereits seit April 2025 eine jährliche Steuer fällig ist. Die Einstufung der E-Fahrzeuge erfolgt nach Motorleistung und CO2-Ausstoß.
Dass Deutschland mit einer solchen Steuer Hunderte Millionen Euro einnehmen könnte, ist ein weiterer wichtiger Punkt. Mit dem Ausbau der Kfz-Steuer auf Stromer könnten Deutschland mehrere Hundert Millionen Euro jährlich einnehmen.
. Die Frage ist, ob es sich lohnt, so viel Geld für die Umstellung auf Elektromobilität auszugeben, wenn man nicht mal eine Steuer einführt? Und was ist mit den Stromabsteckern? Wer bezahlt dann dafür, dass ich mein Auto aufladen kann? Die britische Idee sieht ein bisschen zu einfach aus für meine Gefühl.
Wer braucht schon eine Steuer, wenn man sich nur um die "Pay-per-Mile-Tax" kümmern muss? 
250 Pfund pro Jahr für alle, bis hin zu einem Vielfachen davon für die Reisefreudigen... das ist ein echter Schnäppchen! 
Aber ernsthaft, wenn Deutschland jetzt nur null Steuer zahlt und Österreich bereits eine jährliche Steuer hat, dann kann es nicht mehr lange dauern, bis wir hier auch eine solche Steuer einführen. Ich denke, es ist die Zeit für eine "Electromobil-Tax" in Deutschland! 
Wir könnten uns ein bisschen vom Auslaufen des Klimawandels abhalten, wenn wir nur ein paar Cent pro Kilometer sammeln... 
. Eine Fahrleistungs-bezogene Steuer macht Sinn, denn die Verbrauchswerte von E-Fahrzeugen variieren stark je nach Fahrleistung 
. Es wäre auch interessant zu sehen, wie Deutschland mit einer solchen Steuer umgeht 
. Die subventionierten E-Fahrzeuge in Deutschland sind ein wichtiger Anreiz für viele Besitzer, aber es ist Zeit, dass die Preise auf den Markt kommen 
. Österreich hat ja bereits eine gute Strategie entwickelt und sieht es als einen wichtigen Schritt zum CO2-Reduzierungsziel an 
. Deutschland sollte sich auf den Weg machen und nicht mehr warten 
.
Wie soll das Land dann finanziell überleben? Die neue Steuer in Großbritannien macht doch Sinn, wenn man bedenkt, wie viel Geld man damit einnimmt! 
, dass Großbritannien jetzt eine solche Steuer einführt. 3,4 Euro pro Kilometer ist ja nicht viel, aber wenn man denken kann, wie viele Kilometer man im Jahr zurücklegt, wird es schon ein bisschen viel sein. ich denke, das ist ein guter Schritt, um die Umstellung auf Elektromobilität zu fördern, aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass wir in Deutschland nicht so schnell handeln werden wie andere Länder