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Entschuldigung, dass wir uns jetzt auf das Thema konzentrieren. Frauen in Österreich verdienen im Durchschnitt nur 84 Cent pro Euro des Verdienstes eines Mannes. Das ist die größte Lücke bei Frauen mit Migrationsgeschichte: 75 Cent für jede Stunde.
Die Statistik Austria zeigt, dass Frauen mit gesundheitlicher Einschränkung ebenfalls deutlich weniger bezahlt werden als Männer. Im Schnitt liegt ihr Bruttostundenlohn bei 16,35 Euro, was einer Lücke von 21 Prozent entspricht. Der "Equal Pay Day" soll auf die Lohnlücke aufmerksam machen, aber es zeigt zudem, dass Frauen in Österreich trotz Gleichbehandlungslagen oft weiter benachteiligt werden.
Eine Analyse des Momentum-Instituts ergab, dass Frauen mit Migrationsgeschichte und gesundheitlicher Einschränkung immer noch deutlich mehr unter den Löhnen als Männer sind. Das Institut fordert daher eine verpflichtende Gehaltstransparenz in allen Branchen und höhere Löhne in sogenannten "Frauenbranchen".
Die Statistik Austria zeigt, dass Frauen mit gesundheitlicher Einschränkung ebenfalls deutlich weniger bezahlt werden als Männer. Im Schnitt liegt ihr Bruttostundenlohn bei 16,35 Euro, was einer Lücke von 21 Prozent entspricht. Der "Equal Pay Day" soll auf die Lohnlücke aufmerksam machen, aber es zeigt zudem, dass Frauen in Österreich trotz Gleichbehandlungslagen oft weiter benachteiligt werden.
Eine Analyse des Momentum-Instituts ergab, dass Frauen mit Migrationsgeschichte und gesundheitlicher Einschränkung immer noch deutlich mehr unter den Löhnen als Männer sind. Das Institut fordert daher eine verpflichtende Gehaltstransparenz in allen Branchen und höhere Löhne in sogenannten "Frauenbranchen".