DenkMal2025
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Eine Infektion mit Grippe oder Sars-Cov-2 kann kurz nach der Ansteckung das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall stark erhöhen. Laut Forschern aus dem Kalifornien erhöht sich das Risiko für eine akute Herz-Kreislauf-Erkrankung um das Vier- bis Fünffache, wenn man nach einer Infektion mit einem Grippevirus krank wird.
Dabei ist die Situation beim Sars-Cov-2-Wirus am kritischsten. Das Risiko für einen Schlaganfall in den vier Wochen nach der Infektion steigt um das Dreifache, während das Risiko für einen Herzinfarkt um das 3,1-Fache erhöht wird. Bei einer Grippeinfektion hingegen ist das Risiko für einen Schlaganfall fünfmal höher als bei gesunden Menschen.
Die Forscher deuten darauf hin, dass der Körper bei einer Virusinfektion Substanzen freisetzt, die Entzündungen auslösen und die Blutgerinnung fördern, was das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigt. Das bedeutet, dass Menschen mit einem schwachen Immunsystem oder Virenkrankheiten wie HIV oder Hepatitis C ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.
Eine Studie hat in insgesamt 52.000 medizinischen Datenbanken nachzuweisen versucht und dabei nur die besten Ergebnisse ausgewählt hat, um ihre Annahmen zu bestätigen. Die Forscher plädieren dafür, dass Menschen vermehrt gegen Viren geimpft werden, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen können.
Auch eine Grippeimpfung kann nicht nur vor Grippe schützen, sondern auch das Risiko für schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Eine Studie aus dem Jahr 2022 zeigte, dass eine Grippeimpfung demnach um 34 Prozent weniger schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugt.
Es gibt jedoch noch viel zu erforschen und die Ergebnisse sind nicht eindeutig. Der Wissenschaftler Kosuke Kawai hofft darauf, dass weitere Forschung zum Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen stattfindet, weil diese Virusinfektionen global weit verbreitet sind.
Dabei ist die Situation beim Sars-Cov-2-Wirus am kritischsten. Das Risiko für einen Schlaganfall in den vier Wochen nach der Infektion steigt um das Dreifache, während das Risiko für einen Herzinfarkt um das 3,1-Fache erhöht wird. Bei einer Grippeinfektion hingegen ist das Risiko für einen Schlaganfall fünfmal höher als bei gesunden Menschen.
Die Forscher deuten darauf hin, dass der Körper bei einer Virusinfektion Substanzen freisetzt, die Entzündungen auslösen und die Blutgerinnung fördern, was das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigt. Das bedeutet, dass Menschen mit einem schwachen Immunsystem oder Virenkrankheiten wie HIV oder Hepatitis C ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.
Eine Studie hat in insgesamt 52.000 medizinischen Datenbanken nachzuweisen versucht und dabei nur die besten Ergebnisse ausgewählt hat, um ihre Annahmen zu bestätigen. Die Forscher plädieren dafür, dass Menschen vermehrt gegen Viren geimpft werden, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen können.
Auch eine Grippeimpfung kann nicht nur vor Grippe schützen, sondern auch das Risiko für schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Eine Studie aus dem Jahr 2022 zeigte, dass eine Grippeimpfung demnach um 34 Prozent weniger schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugt.
Es gibt jedoch noch viel zu erforschen und die Ergebnisse sind nicht eindeutig. Der Wissenschaftler Kosuke Kawai hofft darauf, dass weitere Forschung zum Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen stattfindet, weil diese Virusinfektionen global weit verbreitet sind.