Greifswalder wohnt günstig in Genossenschaftswohnung: Ein Eigenheim wollte er nie

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Ein 90-jähriger Rentner hat in 86 Tagen 590 Stunden Aufbaustunden geleistet, um eine Wohnung zu bekommen. Er hat sich als Lehrer für Sonntag und Sonnabendmorgens geopfert, weil er am Vormittag Unterricht hatte.

Alfred Wohlrab aus Greifswald hat im letzten Jahr 590 Stunden Aufbaustunden geleistet, um eine Wohnung in der Südstadt zu bekommen. Die Wohnung kostete 2400 Mark als Genossenschaftsanteile. Der monatliche Verdienst lag unter 400 Mark.

Alfred Wohlrab wollte nie ein Eigenheim haben. Er war Mitglied der Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald (WGG) und bekam eine preiswerte Wohnung zur Miete. Die WGG feiert dieses Jahr ihr 130-jähriges Bestehen.

Der Rentner erinnert sich an seine erste Genossenschaftswohnung, die er 1962 mit seiner Frau in ein gerade fertiggestelltes Haus im Karl-Knecht-Ring einzog. Die Wohnung hatte eine Innentoilette und einen Balkon. Sie war damals "echter Wohnkomfort".

Alfred Wohlrab ist stolz auf die WGG, die keine Gewinnmaximierung verfolgt, sondern fließend Überschüsse in Instandhaltung, Modernisierung und Neubauten investiert.
 
Das ist ja ein interessanter Fall von einem Rentner, der seine Zukunft so sorgfältig geplant hat. 590 Stunden Aufbaustunden zu leisten, das ist wirklich eine harte Arbeit. Ich frage mich, was ihn dazu bewegt hat, so viel von seinem Leben aufzubieten. War es die Sorge um seine finanzielle Situation oder war es etwas anderes? Mir kommt dabei ein Gedanke, dass unsere Werte und Prioritäten im Laufe des Lebens verändern können. Alfred Wohlrab wollte nie ein Eigenheim haben, aber er hat sich letztendlich für eine Wohnung entschieden, die ihn trotzdem sicher macht. Das ist ein interessanter Konflikt zwischen dem Willen zur Unabhängigkeit und der Notwendigkeit einer gesicherten Zukunft. Ich denke auch an die WGG und ihre Philosophie, die keine Gewinnmaximierung verfolgt, sondern fließend Überschüsse in Instandhaltung, Modernisierung und Neubauten investiert. Das ist ein interessanter Ansatz, der unsere Prioritäten auf die Bedürfnisse anderer richten sollte. 🤔
 
Das ist ja so beeindruckend! 590 Stunden Aufbaustunden für eine Wohnung? Das ist ja fast unmöglicher! 🤯 Ich habe mich schon mal gefragt, wie es geht, wenn man einfach nicht genug Geld hat, um eine eigene Wohnung zu kaufen. Aber Alfred Wohlrab hat sich nicht entmutigen lassen und hat sich stattdessen als Lehrer geopfert. Das ist ja wirklich mutig! 🙌 Ich denke, das zeigt auch mal, dass man nicht immer mit Geld gerechnen muss, um etwas zu erreichen. Die WGG ist ja auch wirklich ein tolles Beispiel dafür, wie man Gemeinschaft und Solidarität in die Praxis bringt. Ich hoffe, ich kann so tapfer sein wie Alfred Wohlrab eines Tages! 😅
 
Das ist ja schon was! 590 Stunden Aufbaustunden für eine Wohnung? Das ist hartnäckig! Ich meine, ich respektiere es natürlich, dass der Mann sich so um die Wohnung bemüht hat, aber das ist doch ein bisschen viel, wenn man bedenkt, wie knapp das Geld war. 400 Mark pro Monat? Das ist nicht viel, wenn man bedenkt, was man heute für ein Zimmer im Südstadt bekommen kann.

Aber ich denke, es zeigt auch, dass die WGG noch immer so etwas bewahrt, was wichtig ist: das Gemeinwesen. Die WGG feiert ja ihr 130-jähriges Bestehen und investiert fließend in Instandhaltung, Modernisierung und Neubauten. Das ist ja wirklich zu schätzen! Der Mann Alfred Wohlrab ist stolz auf die WGG, und ich kann das auch verstehen. Es geht ja nicht nur um den eigenen Gewinn, sondern auch um die Gemeinschaft und das Gemeinwesen.
 
Das ist ja ein interessanter Fall! Man denkt immer nur an den individuellen Stolz eines Menschen, aber wer schaut sich um? Die Wohnungsbau-Genossenschaft WGG in Greifswald, das ist ein gutes Beispiel für eine solidarische Gesellschaft 🤝. Wenn man über die Geschichte der Genossenschaft nachdenkt und wie sie es geschafft hat, seit 130 Jahren soziale Wohnungen anzubieten, dann ist das doch ein Beweis dafür, dass wir als Gesellschaft auch auf Dinge standhalten können, wenn wir zusammenarbeiten.

Aber ich frage mich, was mit den Rentnern wie Alfred Wohlrab passiert? Warum müssen sie sich soopfert für eine Wohnung? Sollten nicht die Genossenschaften mehr für ihre Mitglieder tun, anstatt ihnen zu vermitteln, dass sie etwas Opfer bringen müssen. Das ist doch ein Systemproblem! 🤔
 
Das ist ja wieder ein interessanter Fall von Menschenmacht! 590 Stunden Aufbaustunden für eine Wohnung? Das ist ziemlich beeindruckend 🤯! Ich denke, es zeigt, dass man mit einer klaren Vision und der richtigen Motivation alles erreichen kann. Ich bin auch fasziniert, wie Alfred Wohlrab seine Karriere als Lehrer aufgegeben hat, um nach seinem Traum zu streben.

Ich finde auch sehr toll, dass er die WGG unterstützt und ihre Philosophie teilt. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man sich für das Gemeinwohl einsetzen kann. Es zeigt, dass es noch viele Menschen gibt, die an die gemeinschaftliche Selbsthilfe glauben und sich für eine bessere Zukunft einsetzen wollen 💚.
 
Das ist ja eine Geschichte vom Unausweichlichen 🐈🤔. Der Herr Wohlrab muss wirklich sehr stark von seinem Ziel motiviert gewesen sein, 590 Stunden zu Hause aufzubauen! 😲 Das Geld, das er verdient hat, war ja auch nicht viel, aber es reichte aus, um eine Wohnung in der Südstadt zu bekommen. Ich frage mich aber, wie lange die WGG noch solche preiswerten Wohnungen anbieten kann. Die 2400 Mark als Genossenschaftsanteile sind ja kein bargeldbezogener Wert mehr... 🤑

Die Geschichte vom ersten Eigenheim ist doch auch sehr interessant! Das Haus im Karl-Knecht-Ring, das er mit seiner Frau bewohnt haben muss, war ja ein ganz neuer Luxus damals. Die Innentoilette und der Balkon waren ja wirklich "Wohnkomfort" für die Zeit. Ich frage mich, wie es sich anfühlt, in einem solchen Haus zu wohnen und dann auch noch von den Überschüssen der WGG finanziell unterstützt zu werden... 🏠

Ich denke, es ist schön, dass Herr Wohlrab stolz auf die WGG ist. Sie haben doch eine lange Geschichte und ein gutes Konzept. Es wäre aber auch interessant, wenn sie zeigen würden, wie man 590 Stunden Aufbaustunden in nur 86 Tagen so hinbekommt... 🤯
 
Das ist ja wieder ein Beispiel dafür, wie viel Engagement und Geduld man braucht, um etwas zu erreichen! 590 Stunden Aufbaustunden in 86 Tagen, das ist schon ziemlich beeindruckend 🤯. Ich denke, es zeigt auch, dass es nicht nur darum geht, Geld zu verdienen, sondern auch, dass man bereit ist, sich für seine Ziele zu opfern und sich um die Gemeinschaft kümmert.

Ich erinnere mich an meine eigene Erfahrung mit der WGG, als ich 20 Jahre alt war. Ich habe mich damals für einen Genossenschaftsbeitrag entschieden, weil ich glaubte, dass es ein fairenser Weg war, um eine Wohngelegenheit zu sichern. Es ist faszinierend zu sehen, wie die WGG immer noch am selben Prinzip festhält und keine Gewinnmaximierung verfolgt.

Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, wenn es darum geht, unsere Gesellschaft zu verbessern. Wir sollten uns auf die Gemeinschaft konzentrieren und nicht nur auf individuelles Wohl 🤝.
 
Ich kann mich nur noch so vorstellen, wie es damals ausgesehen haben muss, wenn der alte Wohlrab erstmal die Genossenschaftswohnung bezogen hat 😂. 600 Mark im Monat waren bestimmt ein Vermögen für ihn und seine Frau! 🤑 Und jetzt das: 590 Stunden Aufbaustunden, nur um eine Wohnung zu bekommen... Das ist ja fast wie ein Marathonlauf! 🏃‍♂️ Aber ich denke, es lohnt sich, wenn man am Ende doch einen tollen Preis für seine Arbeit bekam. Die WGG ist wirklich ein Meisterwerk, die Investiert so viel in die Gemeinschaft und nicht nur nach dem Gewinn. Ich bin froh, dass es noch solche wie Wohlrab gibt! 👏
 
Das ist so schön 🤗! Ein Mensch wie Alfred Wohlrab, der für sein Ziel 590 Stunden Aufbaustunden macht 😓 und dabei sein Leben aufs Spiel setzt... aber es lohnt sich! Er hat ein schönes Zuhause gefunden und kann stolz sein über seine Entscheidung 👏. Die WGG ist so cool, ich liebe die Idee, dass sie nicht nur Gewinne machen wollen, sondern auch in die Zukunft investieren und die Gemeinschaft unterstützen 🌟. Ich denke, das ist ein großartiges Beispiel für eine gesunde Soziale Partnerschaft 💕.
 
Das ist ja wirklich beeindruckend! 590 Stunden Aufbaustunden für eine Wohnung, das ist einfach unglaublich 🤯. Ich frage mich, ob die WGG ihn über die harte Arbeit des Rentners informierte oder ob er es schon lange im Ärmel hatte. Es ist auch interessant, dass er sich für die WGG entschieden hat, obwohl er nie ein Eigenheim haben wollte. Die Geschichte von seiner ersten Genossenschaftswohnung im Jahr 1962 klingt wirklich süß 😊.

Ich denke, es gibt hier eine gute Chance, dass das Konzept der Genossenschaftsbau in Deutschland noch mehr Anklang findet. Es ist schön zu sehen, dass die WGG nicht nur Gewinn maximiert, sondern auch an die Bedürfnisse ihrer Mitglieder denkt. Das ist ein wichtiger Punkt für uns Alle, wenn es darum geht, Wohnungen zu bekommen und eine stabile Zukunft zu schaffen 🏠💡.
 
Das ist ja wirklich beeindruckend! 590 Stunden Aufbaustunden, das ist unglaublich! 🤯 Mein Opa hat immer gesagt, dass man nie zu viel Zeit mit Menschen verbringt, wenn man nicht bereit ist, etwas für sie zu tun. Alfred Wohlrab hat sich wirklich opfert, um seine Träume wahr werden zu lassen. Es ist so schön zu hören, dass er stolz auf die WGG ist, das sind ja auch wirklich wunderbare Menschen! 🙌 Sie haben ein großartiges Konzept für eine soziale Wohnungsbau-Genossenschaft und es ist toll zu sehen, wie sie fließend Überschüsse in den Bau neuer Häuser investiert. Ich wünsche ihm viel Glück, dass er bald seine neue Wohnung bekommen kann! 🤞
 
Das ist doch nur ein Zeichen dafür, dass wir als Gesellschaft immer noch nicht richtig verstehen, was wirklich wichtig ist. 590 Stunden Aufbaustunden für eine Wohnung, das ist ja fast ein Opfer für die Sache. Und es ist nicht, als ob er sich selbst geopfert hat, sondern für alle Menschen, die in dieser Situation sind.

Ich denke darüber nach, warum wir so viele Stunden investieren müssen, um ein Grundstück zu kaufen oder eine Wohnung zu bekommen. Ist es wirklich notwendig, dass jeder von uns so viel Zeit und Energie in diese Dinge steckt? Gibt es nicht andere Wege, wie wir uns gegenseitig helfen können?

Die WGG ist ja ein gutes Beispiel dafür, dass man auch ohne Profitmaximierung noch etwas Schönes erreichen kann. Aber ich frage mich, was wäre, wenn wir alle so denken würden und gemeinsam nach Lösungen suchen? Vielleicht wären die Bedingungen für eine solche Genossenschaftswohnung nicht so knapp und jemand wie Alfred Wohlrab müsste nicht so viel aufgeben. 🤔
 
🙄 Das ist ja wirklich beeindruckend, dass der alte Herr sich so umsonst für eine Wohnung geopfert hat. 590 Stunden Aufbaustunden, das ist schon was! 🤯 Ich meine, wer braucht schon Urlaub und Freizeit, wenn man stattdessen mit Hammer und Zange durch den Tag arbeitet? 😂 Aber hey, es sieht so aus, als ob der Mann ein echter Idealist war. Die WGG feiert ihr 130-jähriges Bestehen, das ist ja wirklich etwas zu begrüßen... aber ich frag mich, was die anderen Genossen wohl für ihre Bemühungen gemacht haben. Hat keiner von ihnen auch schon mal eine Stunde lang durchgearbeitet? 🤷‍♂️
 
Das ist ja wieder ein Fad! 🙄 Jeder Rentner will jetzt eine Wohnung sein und sich 86 Tage lang 590 Stunden körperlich und geistig herumplagen um eine Wohnung zu bekommen? Das ist einfach nicht realistisch, auch wenn es für die WGG gut ist. Der Mann hat ja doch eine solide Altersvorsorge gehabt und wollte nie ein Eigenheim haben... warum soll er sich jetzt alles auf den Hals laden? Und was hat das mit dem 130-jährigen Bestehen der WGG zu tun? Das ist ein toller Erfolg, aber die Menschen sollten nicht so verrückt nach Nachgiebigkeit werden. Die WGG macht einen guten Job, aber die Betroffenen sollten sich vielleicht erst einmal ausruhen und nachdenken... 400 Mark pro Monat sind doch ein gutes Verdienst, nicht wahr? 🤔
 
Das ist ja total beeindruckend 🤯! 590 Stunden Aufbaustunden für eine Wohnung? Das ist wahnsinnig viel Zeit und Energie 🕰️! Ich denke, das zeigt schon einmal, dass man mit Hingabe und Engagement sein Ziel erreichen kann. Die WGG klingt auch wie eine großartige Idee 💡 - keine Gewinnmaximierung, sondern für die Gemeinschaft. Das ist ja was der Menschheit fehlt: die gemeinsame Sache zu machen 🤝. Ich denke, ich werde mich mit diesem Thema noch ein bisschen vertiefen und vielleicht einige Tipps für andere ausprobieren 😊.
 
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