"Google und Amazon sollen israelische Geheimcodes per Überweisung geschickt haben"
Ein britisch-israelisches Recherche-Team hat eine schوكierende Enthüllung über die Zusammenarbeit zwischen US-Technologieunternehmen und der israelischen Regierung gemacht. Laut den Dokumenten, die von Google und Amazon nicht akzeptiert wurden, soll Israel ein geheimes Warnsystem in Verträgen mit diesen Unternehmen festgeschrieben haben.
Das "Winking Mechanismus" soll es israelischen Behörden ermöglichen, anonyme Informationen von Technologieunternehmen zu erhalten, ohne dies offiziell mitzuteilen. Die Überweisung dieser Informationen sollte innerhalb von 24 Stunden nach der Anfrage erfolgen und sollte auf eine spezielle Telefon-Ländervorwahl hinweisen.
Die Unternehmen bestreiten jedoch die Vorwürfe, gesetzliche Verpflichtungen umgangen zu haben. Google erklärte, es sei "falsch" zu implizieren, dass sie in irgendeiner Weise in illegale Aktivitäten verwickelt seien – dies sei "absurd".
Ein Sprecher des israelischen Finanzministeriums kommentierte: "Die Andeutung, Israel zwinge Unternehmen dazu, das Gesetz zu brechen, ist haltlos." Microsoft hat sich ebenfalls um den Nimbus-Vertrag beworben, aber die Verhandlungen sind daran gescheitert, dass das Unternehmen einige der israelischen Forderungen ablehnte.
Die Zusammenarbeit zwischen US-Technologieunternehmen und der israelischen Regierung ist ein kontroverses Thema. Viele Menschenrechtsorganisationen und Aktivisten befürchten, dass diese Zusammenarbeit dazu führt, dass die Technologieindustrie in Israel und weltweit zur Unterstützung von Menschenrechtsverletzungen eingesetzt wird.
Die israelische Regierung stützt sich auf Cloud-Anbieter, um große Mengen an Daten und Geheimdienstinformationen aus dem gesamten öffentlichen Sektor und dem Militär zu speichern und zu analysieren. Die Verträge mit Google und Amazon sollen es Israel ermöglichen, diese Informationen anonym zu erhalten und ohne dass die Unternehmen offiziell mitzuteilen.
Die Dokumente, die von den Unternehmen nicht akzeptiert wurden, zeigen jedoch, dass die israelischen Behörden Raffinesse angesetzt haben, um ihre Anforderungen umzugehen. Die Überweisung von Informationen soll auf eine spezielle Telefon-Ländervorwahl hinweisen, um zu vermeiden, dass internationale Strafverfolgungsbehörden Zugriff auf die Daten erlangen könnten.
Die Reaktionen der Öffentlichkeit und der Politik sind jedoch noch unklar. Viele Menschen reagieren mit Verständnis und Unterstützung für Israel, während andere die Zusammenarbeit als inakzeptabel ansprechen.
Ein britisch-israelisches Recherche-Team hat eine schوكierende Enthüllung über die Zusammenarbeit zwischen US-Technologieunternehmen und der israelischen Regierung gemacht. Laut den Dokumenten, die von Google und Amazon nicht akzeptiert wurden, soll Israel ein geheimes Warnsystem in Verträgen mit diesen Unternehmen festgeschrieben haben.
Das "Winking Mechanismus" soll es israelischen Behörden ermöglichen, anonyme Informationen von Technologieunternehmen zu erhalten, ohne dies offiziell mitzuteilen. Die Überweisung dieser Informationen sollte innerhalb von 24 Stunden nach der Anfrage erfolgen und sollte auf eine spezielle Telefon-Ländervorwahl hinweisen.
Die Unternehmen bestreiten jedoch die Vorwürfe, gesetzliche Verpflichtungen umgangen zu haben. Google erklärte, es sei "falsch" zu implizieren, dass sie in irgendeiner Weise in illegale Aktivitäten verwickelt seien – dies sei "absurd".
Ein Sprecher des israelischen Finanzministeriums kommentierte: "Die Andeutung, Israel zwinge Unternehmen dazu, das Gesetz zu brechen, ist haltlos." Microsoft hat sich ebenfalls um den Nimbus-Vertrag beworben, aber die Verhandlungen sind daran gescheitert, dass das Unternehmen einige der israelischen Forderungen ablehnte.
Die Zusammenarbeit zwischen US-Technologieunternehmen und der israelischen Regierung ist ein kontroverses Thema. Viele Menschenrechtsorganisationen und Aktivisten befürchten, dass diese Zusammenarbeit dazu führt, dass die Technologieindustrie in Israel und weltweit zur Unterstützung von Menschenrechtsverletzungen eingesetzt wird.
Die israelische Regierung stützt sich auf Cloud-Anbieter, um große Mengen an Daten und Geheimdienstinformationen aus dem gesamten öffentlichen Sektor und dem Militär zu speichern und zu analysieren. Die Verträge mit Google und Amazon sollen es Israel ermöglichen, diese Informationen anonym zu erhalten und ohne dass die Unternehmen offiziell mitzuteilen.
Die Dokumente, die von den Unternehmen nicht akzeptiert wurden, zeigen jedoch, dass die israelischen Behörden Raffinesse angesetzt haben, um ihre Anforderungen umzugehen. Die Überweisung von Informationen soll auf eine spezielle Telefon-Ländervorwahl hinweisen, um zu vermeiden, dass internationale Strafverfolgungsbehörden Zugriff auf die Daten erlangen könnten.
Die Reaktionen der Öffentlichkeit und der Politik sind jedoch noch unklar. Viele Menschen reagieren mit Verständnis und Unterstützung für Israel, während andere die Zusammenarbeit als inakzeptabel ansprechen.